Pirker Frauen lassen es gruseln

Rund 250 Gäste fanden sich im Garten des Pirker Pfarrheims ein, um gemeinsam ein gruseliges Fest zu feiern. Die Veranstaltung zeichnete sich durch eine sehr detailreiche und angepasste Dekoration aus, die die perfekte Kulisse für ein unvergessliches Halloween-Erlebnis bot.

Gruselspaß für Groß und Klein

Die Besucher, darunter viele Familien mit Kindern, konnten sich über eine Vielzahl von Speisen und Getränken freuen. Zu den kulinarischen Highlights gehörten HotDogs, Pizzasemmeln, Gruselmuffins und die besonders bei den jüngeren Gästen beliebten „Eiterspritzen“. Für eine erfrischende Abwechslung sorgte der leuchtende Gruseltrunk, der vor allem bei den Kindern für leuchtende Augen sorgte. Neben diesen speziellen Angeboten gab es auch Punsch, Bier und verschiedene alkoholfreie Getränke.

Schnitzeljagd als Highlight

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Schnitzeljagd, an der etwa 150 Kinder teilnahmen. Diese spannende Aktivität führte die jungen Teilnehmer durch die nächtliche Umgebung, wo sie verschiedene Aufgaben lösen mussten. Als Belohnung warteten attraktive Preise auf die Kinder, darunter Eintrittskarten für die Ladies Night der Frauen Union, Gutscheine für Burger oder Mittagessen beim PirkerFest der CSU. Jedes Kind, das an der Schnitzeljagd teilnahm, erhielt zudem einen Sofortpreis, was die Freude noch vergrößerte.

Erfolg dank Engagement und Kreativität

Der Erfolg dieser Halloweenaktion ist nicht zuletzt dem großen Engagement und der Kreativität der Organisatoren zu verdanken. Die Frauenunion hat es erneut geschafft, ein Event zu schaffen, das nicht nur Spaß und Unterhaltung bietet, sondern auch die Gemeinschaft in Pirk stärkt. Die positive Resonanz der Gäste zeigt, dass solche Veranstaltungen einen festen Platz im Herzen der Gemeinde haben und mit Spannung erwartet werden.

Die Halloweenaktion der Frauenunion in Pirk beweist, dass mit viel Liebe zum Detail und einer guten Portion Kreativität ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie geschaffen werden kann. Es bleibt zu hoffen, dass diese Tradition auch in den kommenden Jahren fortgeführt wird und weiterhin für gruseligen Spaß und Freude in der Gemeinde sorgt.