Große Trauer beim KSK Neudorf um Jakob Kick

Neudorf. Ein fleißiges und treues Mitglied der KSK Neudorf ist verstorben: Am Donnerstag verbreitet sich die Nachricht von Tod von Jakob Kick wie ein Lauffeuer. Um die Krieger- und Soldatenkameradschaft Neudorf hat sich Kick viele Verdienste erworben.

Jakob Kick (rechts) war ein treuer Begleiter der Vereinsfahne. Foto: Hans Meißner

Die Nachricht vom Tod von Jakob Kick verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Für die Krieger- und Soldatenkameradschaft Neudorf war er in verschiedenen Funktionen aktiv. Über 40 Jahre hat sich Jakob Kick um die KSK Neudorf eingebracht. Im Jahre 1984 ist Kick der KSK eingetreten.

Von den 40 Jahren übte Kick 28 Jahre das Amt des Schriftführers aus. Weitere 6 Jahre hatte Kick Sitz und Stimme im Ausschuss. 35 Jahre war Kick ein treuer Begleiter der Vereinsfahne. Für den KSK-Vorsitzenden Josef Argauer war Kick ein pflichtbewusster, treuer und loyaler Wegbegleiter in der KSK.

Für keine Aufgabe zu schade

Es gab innerhalb der KSK keinen Arbeitseinsatz, an dem sich Kick nicht aktiv beteiligte. Ob für die Grünauer Kirwa oder den Dienst am Kriegerdenkmal: Kick durfte nicht fehlen. Für die KSK wird es nicht einfach, diese große Lücke zu schließen.

Jakob Kick wird aber natürlich vor allem von seiner Familie schmerzlich vermisst. Seine Ehefrau Monika und der „Jackl“ waren ein gutes Team. Vermissen werden ihn auch seine Kinder und Enkelkinder.

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