Kinderhaus feiert Hl. Martin: Ein Abend voller, Lichter, Gemeinschaft und Segen

Kirchenthumbach. Zu Ehren des hl. Martin hat das Kinderhaus zum traditionellen Martinszug eingeladen und groß und klein haben mit liebevoll gebastelten Laternen teilgenommen.

Der Martinszug des Kinderhauses ist ein Beispiel für gelebte Tradition und Gemeinschaft. Trotz des leichten Nieselregens kamen viele Familien und es herrschte eine fröhliche, gemeinschaftliche Atmosphäre, die den Martinsgedanken lebendig machte. Foto: Petra Lettner
Der Martinszug des Kinderhauses ist ein Beispiel für gelebte Tradition und Gemeinschaft. Trotz des leichten Nieselregens kamen viele Familien und es herrschte eine fröhliche, gemeinschaftliche Atmosphäre, die den Martinsgedanken lebendig machte. Foto: Petra Lettner
Auch die Kleinsten waren mit ihrer selbstgebastelten Laterne beim Martinszug dabei. Gut eingepackt machte der leichte Nieselregen ihnen nichts aus. Foto: Petra Lettner
Auch die Kleinsten waren mit ihrer selbstgebastelten Laterne beim Martinszug dabei. Gut eingepackt machte der leichte Nieselregen ihnen nichts aus. Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner

Am Abend des 11. Novembers fand der traditionelle Martinszug des Kinderhauses statt, der zahlreiche Familien mit Kindern trotz des ungemütlichen Wetters mit Nieselregen anlockte.

Andacht mit Schauspiel

Der Abend begann mit einer besinnlichen Andacht in der Kirche Mariä Himmelfahrt durch Pater Johannes Bosco, die ganz im Zeichen des heiligen Martin stand. In einem Schauspiel wurde die Geschichte des heiligen Martin von einigen Kindern aufgeführt. Die Erzählung des selbstlosen Teilens und der Nächstenliebe Martins vermittelte eine Botschaft, die besonders in diesen Tagen von Bedeutung ist.

Laternenzug mit bunten Laternen

Nach der Andacht formierte sich der Laternenzug. Kinder und Erwachsene zogen gemeinsam mit bunten, leuchtenden Laternen durch die Straßen bis zum Feuerwehrhaus. Einige Anwohner hatten sogar ihre Häuser illuminiert. Trotz des schlechten Wetters ließen sich die Teilnehmenden nicht die Freude an den bunten Lichtern und der gemeinschaftlichen Atmosphäre nehmen.

Flammen bringen Licht in die Dunkelheit und verbreiten Wärme

Am Feuerwehrhaus angekommen, erwartete die Besucher ein wärmendes Feuer, das nicht nur ein optischer Höhepunkt war, sondern auch für wohlige Wärme sorgte. Pater Johannes Bosco sprach den Segen und unterstrich die Bedeutung von Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt.

Warme Getränke und Speisen

Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt: Dank der Organisatoren konnten sich die Teilnehmenden mit warmen Getränken und Speisen stärken, bevor sie wieder in den Abend hinauszogen.

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