Weidener Vereine erhalten großzügige Spenden von Bank
Weiden. Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz spendete 12.250 Euro an 33 lokale Vereine und Institutionen, um ihre regionale Verbundenheit zu zeigen.

In Weiden zeigt sich das große Herz der lokalen Genossenschaftsbank einmal mehr. Zum Ende des Jahres hin haben die Filialen der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz in der Johannisstraße und Peuerlstraße nicht vergessen, ihren Beitrag zur lokalen Gemeinschaft zu leisten. Diesmal fließen insgesamt 12.250 Euro an Spenden in die Kassen von 33 Vereinen und Institutionen. Eine großzügige Geste, die die Verbundenheit und Unterstützung der Bank für die Region unterstreicht.
Unterstützung, die ankommt
Michael Hösl und sein Kollege Markus Ermer haben die Spenden an die bedachten Organisationen überreicht. „Damit unterstreichen wir als örtliche Genossenschaft unsere regionale Verwurzelung, würdigen die oft ehrenamtliche Arbeit und bedanken uns gleichzeitig für die gute Zusammenarbeit“, so Hösl. Nach der offiziellen Übergabe wurden alle Anwesenden noch zu einem kleinen Imbiss mit Getränken eingeladen. Es ist eine freundliche Geste, die zeigt, wie sehr die Bank die Arbeit der Vereine und Institutionen schätzt.
Breite Palette an Empfängern
Die Liste der Empfänger zeigt die Vielfalt des Engagements in Weiden. Unterstützt werden unter anderem das Tierheim Weiden, verschiedene Schulen wie das Sonderpädagogische Förderzentrum Stötzner Schule und die Pestalozzi Mittelschule. Auch kulturelle Einrichtungen wie das Bergg’moi Theater Muglhof und sportliche Vereine wie der Schwimmverein Weiden – Abt. Wasserball – erhalten einen Teil der Spenden. Sozialkaritative Einrichtungen wie die Weidener Tafel und das Diakonische Werk – Frauenhaus – zeigen die Bandbreite der Unterstützung durch die Bank.
Diese Spendenübergabe zum Jahresende ist ein Beweis für die lebendige und engagierte Gemeinschaft in Weiden, der die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz sichtbar, eine große Bedeutung beimisst. Durch diese Förderung können die 33 Vereine und Institutionen weiterhin wichtige und wertvolle Arbeit in der Region leisten.
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