
Kontakt:
E-Mail: juergen.herda@oberpfalzecho.de
Tel.: +49 961 200969 61
Biografie:
Oberpfalz-Medien
Ressortleiter Reportage (2013-2021)
Volontärsausbilder (2013-2018)
Redaktionsleiter Online & Sonderthemen (2006-2013)
Lokalchef Amberger Zeitung (2003-2006)
Redaktionsleiter Rundschau (1998-2003)
Prager Zeitung (1995-1998)
Karls-Universität Prag (seit 2021)
Promotionsstudium zum Thema
Transformation der Tschechischen Republik: Regionale Identität und politische Integration
Universität Regensburg
Graduiertenkolleg der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Regionale Identität & Politische Integration (1997-2000)
Lehrbeauftragter Bohemicum (1994-1997)
Magister in Politikwissenschaft, Germanistik, Kunstgeschichte (1994)
Ehrenamt
Vorsitzender Bayerisch-böhmischer Kulturverein Bohème
Was mir an meinem Job Spaß macht:
Versteckte Talente der Oberpfälzer ins rechte Licht rücken, Menschen eine Plattform bieten, die sonst eher im Schatten stehen. In Text, Bild, Ton, Film und bei öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen.
Deshalb bin ich bei OberpfalzECHO:
Seit rund 25 Jahren porträtiere ich als Journalist die Oberpfalz aus verschiedenen Blickwinkeln. Aus politischer, kultureller und wirtschaftlicher Perspektive. Von verschiedenen Standorten in Amberg, Schwandorf, Regensburg, Tirschenreuth, Weiden – und als Grenzgänger auch in Prag. Als neutraler Beobachter und Moderator von Podiumsdiskussionen. Auch als Initiator von Gründer-Partys, tschechischen Wochen an der Universität Regensburg, EU-Projekten wie dem Vils-Theater in Amberg (mit dem Stadttheater Pilsen), der Wanderausstellung Goldene Straße oder der Film-Kooperation der OTH Amberg-Weiden und Animationsfilmen der Uni Pilsen. Mein journalistischer Ansatz: Ein regionales Medium trägt Verantwortung für die Weiterentwicklung der Region. Mein Motiv: Den Zusammenhalt nach innen in einer Phase der Zerrissenheit stärken und die bescheidenen Oberpfälzer nach außen glänzen lassen. Bei OberpfalzECHO geht das.
Meine Stärken sind:
Mich in andere Perspektiven eindenken: Ob Akademiker oder Landwirte, Fußballer oder Künstler, tragische Helden oder komische Originale. Es gefällt mir, ihre Stärken zum Leuchten zu bringen, Querverbindungen herzustellen, Lösungen zu finden.
Darüber schreibe ich am liebsten:
Über großartige Menschen wie den Holocaust-Überlebenden Alexander Fried und sein spätes Glück mit Dorothea Woiczechowski-Fried. Die beiden hätten allen Grund, sich wichtig zu nehmen. Aber dieses liebenswürdige Paar redet nicht nur über sich selbst: Wie Philemon und Baucis kümmern sie sich um andere. Sie klagen nicht, sie helfen. Sie sind meine liebsten Mutbürger.
Das empfehle ich zu lesen:
T.C. Boyle, Wassermusik: Wer kreatives Schreiben lernen möchte, kommt an diesem Feuerwerk sprachlichen Einfallsreichtums nicht vorbei.
Beiträge

EM dahoam vorbei: Jetzt hält Spanien auch noch die Titel-Krone in Händen

Später Anruf von Tante Marilou: „Schüsse auf Trump!“ [Aktualisiert]

EM dahoam: Kein Müller mehr, oder was?

DWD-Unwetterwarnung: Gewitterzelle zieht vermutlich über Landkreis Tirschenreuth

25 Jahre IGZ: Aus der Scheune zum Weltmarktführer (1)

Trotz Le Pens Schlappe: Freunde aus dem Burgund über die Wut der Franzosen

Adios, Deutschland: Spanien nudelt sich auch mit Hand ins EM-Halbfinale

Bye, bye Tories: Regensburgerin in Newcastle freut sich über Abwahl der Konservativen

SSV Jahn in der Zweiten Bundesliga: Sportchef Achim Beierlorzer im Interview
