Microsyst: Neuer Ausbildungsstart mit zwei Talenten

Windischeschenbach. Microsyst hat zwei neuen Auszubildenden in Windischeschenbach einen spannenden Ausbildungsstart ermöglicht. Jan Wamser und Livia Wiebe beginnen ihre Karriere in einem abwechslungsreichen Umfeld.

Die neuen Microsyst-Auszubildenden Jan Wamser und Livia Wiebe (4. & 5. v. r.) zusammen mit den Ausbildern, Auszubildnenden aus dem zweiten Lehrjahr und Geschäftsführer Manuel Rass (r.). Foto: microSYST

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für zwei junge Menschen in Windischeschenbach. Livia Wiebe und Jan Wamser haben ihre Ausbildung bei Microsyst aufgenommen. Für beide ist es der Start in ein berufliches Abenteuer, das sie mit Freude und etwas Aufregung antreten.

Ein spannender und vielseitiger Start

Die Firma Microsyst hat sich dafür stark gemacht, den beiden Auszubildenden einen unkomplizierten und spannenden Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen. Der erste Tag in einem neuen Unternehmen ist immer etwas Besonderes, sowohl für die Auszubildenden als auch für das Unternehmen selbst. Geschäftsführer Manuel Rass unterstrich die Bedeutung dieses Tages: „Auch für uns ist der Ausbildungsstart jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Denn ihr seid der Grundstock unseres Erfolgs.“ Er begrüßte persönlich die neuen Mitglieder seines Teams.

Unterstützung und vielfältige Eindrücke

Um den Einstieg so angenehm wie möglich zu gestalten, wurden Wiebe und Wamser von Auszubildenden höherer Lehrjahre sowie den Ausbildern Katja Ermer, Florian Helgert und Moritz Busl begleitet. Neben einer ausführlichen Vorstellungsrunde und einem Rundgang durch das Unternehmen standen auch organisatorische Dinge wie die Unterweisung in Arbeitssicherheit auf dem Programm. Eine gemeinsame Brotzeit mit allen Auszubildenden bot zudem eine optimale Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen.

Vielseitige Aufgaben und Projekte

Microsyst verspricht ein abwechslungsreiches Ausbildungsumfeld. Zu den Besonderheiten gehören Azubi-Projekte und Tauschtage, bei denen Auszubildende in andere Abteilungen schnuppern können. Diese Vielfalt soll den Auszubildenden einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens bieten und die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg fördern. So lernt beispielsweise ein angehender Elektroniker für Geräte und Systeme auch die Abläufe in der Verwaltung kennen und umgekehrt.

Der erste Tag: Ein neuer Anfang

Für Wiebe und Wamser endete der erste Tag mit dem Ankommen an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz. Diese Momente des Ankommens wurden auch von Geschäftsführer Rass besonders hervorgehoben: „Der Ausbildungsstart ist für die neuen Auszubildenden immer besonders aufregend. Da dient das Ankommen am ersten eigenen Arbeitsplatz schon fast als Ruhepol.“ Mit einem leichten Augenzwinkern fügte er hinzu, dass dieser Tag sicher in Erinnerung bleiben wird – als gelungener Start in ein abwechslungsreiches Ausbildungsjahr.

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