Herbstfest in Weiden: Ehrungen und Geselligkeit

Weiden. Die Siedlergemeinschaft Rehbühl feierte ihr Herbstfest mit Ehrungen und einem Kuchenbuffett. Mitglieder und Gäste genossen Geselligkeit und Gastlichkeit im Pfarrheim Maria Waldrast.

Geselligkeit pflegten die Mitglieder der Rehbühlsiedler bei ihrem Herbstfest im Pfarrheim Maria Waldrast, dazu kamen Ehrungen und Gastlichkeit am Abend. Foto: Oswald Zahn

In Weiden hat die Siedlergemeinschaft Rehbühl ihr traditionelles Herbstfest gefeiert. Das Pfarrheim Maria Waldrast bot den Rahmen für ein Fest, bei dem Geselligkeit, Unterhaltung und Gastlichkeit im Vordergrund standen. Ein zentrales Thema des Abends waren die Ehrungen von Mitgliedern, die sich besonders für den Verein eingesetzt haben.

Ehrungen für besonderen Einsatz

Der erste Vorsitzende, Hans Jürgen Meier, hieß die zahlreich erschienenen Gäste willkommen und zeigte sich erfreut über die volle Besetzung des Pfarrsaals. Für das leibliche Wohl sorgte ein vorbereitetes Essen aus Rollbraten mit Salaten. Nach dem Abendessen standen die Ehrungen im Mittelpunkt. Ludwig Schieder wurde mit dem Ehrenzeichen des Verbandes Wohneigentum in Bronze ausgezeichnet. Diese Ehrung erhielt er für seinen Einsatz bei den Rehbühlsiedlern. Eine weitere besondere Auszeichnung ging an den 1. Gerätewart, Michael Meier, dem das Ehrenzeichen in Silber verliehen wurde. „Diese Ehrung ist nicht nur eine einfache Auszeichnung für jahrelange Mitgliedschaft, sondern eine Anerkennung für die erbrachten Leistungen innerhalb der Siedlergemeinschaft Rehbühl“, betonte Hans-Jürgen Meier in seiner Laudatio.

Gemeinschaft und Geselligkeit gepflegt

Zur späteren Stunde bereiteten die Siedlerfrauen ein Kaffee- und Kuchenbuffet vor. Die angebotenen Kuchen wurden von Andrea Zahn, Sabine Kopp, Gabi und Rosa Meier dekoriert und gespendet. Die Besucher und Gäste ließen sich die Süßspeisen gerne schmecken. Der Abend bot zudem viel Raum für Geselligkeit. Dies stärkte das Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit zum Verein. Die Mitglieder der Rehbühlsiedler nutzten die Gelegenheit, um die Gemeinschaft zu pflegen und die Gesellschaft der anderen zu genießen.

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