Betrug per SMS: Mann zahlt mehr als gefordert

Sulzbach-Rosenberg. Ein 27-Jähriger wurde Opfer von Cyberbetrug, nachdem er auf eine SMS reagierte und 2,35 Euro für eine Paketzustellung zahlte, woraufhin 51,34 Euro von seiner Kreditkarte abgebucht wurden.

Symbolbild: Pixabay

Diese Masche ist nicht neu. Betrüger versenden solche Aufforderungen nicht nur per SMS, sondern auch über WhatsApp. Ziel ist es, an die Zahlungskartendaten der Opfer zu gelangen. Die Ermittlungen in solchen Fällen von Computerbetrug führen oft ins Ausland. Dadurch sind die Möglichkeiten der Ermittler begrenzt.

Ermittlungen gestalten sich schwierig

Diese betrügerische Methode ist weit verbreitet, erklärt die Polizei. Die Täter erlangen unrechtmäßig Zahlungskartendaten, was die Ermittlungen erschwert. Oft haben die Behörden nur begrenzte Möglichkeiten, den Cyberkriminellen auf die Spur zu kommen.

Bürgerinnen und Bürger sollten bei derartigen SMS oder Nachrichten vorsichtig sein und keine Zahlungen leisten, ohne die Echtheit der Forderung zu überprüfen.

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