Zweites Fahrenbergfest – Patrozinium Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung

Fahrenberg. “Mensch haben wir es gut, dass wir Maria haben”, meinte der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz. Foto: Franz Völkl

Pfarrer Norbert Götz beim Festgottesdienst. Foto: Franz Völkl
Pfarrer Norbert Götz beim Festgottesdienst. Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl

Am vergangenen Sonntag feierten die Gläubigen das zweite Fahrenberger Fest, das Patrozinium der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Jesus habe seine Mutter am Kreuz uns allen als Mutter, die auf uns schauen soll und sich um uns kümmert, gegeben.
„Bei Maria, der Mutter Gottes, können wir uns hinsichtlich ihres festen Glaubens ein paar Scheiben abschneiden”, sagte der Geistliche weiter. Maria habe Ja gesagt zu Gott, als er sie gebraucht hat.

Wallfahrer aus Rottendorf erreichen Fahrenberg

Die Lesung zum Festgottesdienst sprach der Lennesriether Kirchenpfleger Georg Wittmann aus Frankenrieth. Mit dabei bei der Messe die Spielberger Wallfahrer und die Wallfahrer aus Rottendorf mit Pfarrgemeinderatssprecher Werner Schönberger und Kirchenpfleger Karl-Heinz Hofmann an der Spitze. Die Rottendorfer Fußpilgergruppe kommt aus der Gemeinde Schmidgaden (Landkreis Schwandorf) und war am ersten Tag 31 Kilometer bis nach Oberlind und nach Übernachtung schließlich weitere11 Kilometer auf den Fahrenberg gepilgert.

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