Zwei Neue bei den Hüttner „Minis“
Hütten. Zwei neue Messdiener für die katholische Hüttner Gemeinde St. Josef: Leonie Brändl und Hubert Baszczak wurden bei einem Gottesdienst feierlich in die Ministrantenschar aufgenommen.
Von Doris Mayer-Englhart
Zusammen mit der Gemeindereferentin Christine Gößl erarbeiteten die Hüttner „Minis“ den Gottesdienst, in dem die Themen „Liebe und Nahrung für die Seele“ eine große Rolle spielten. Von einer Bettlerin in Paris handelte die Geschichte, die zur Lesung vorgetragen wurde. Diese bekam eines Tages von einem Dichter eine Rose überreicht. Diese Rose bedeutete der Bettlerin so viel, dass sie eine ganze Woche davon zehren konnte.
Anhand dieser Geschichte und der Bedeutung der verschiedenen Facetten der Rose arbeiteten die Kinder und Jugendlichen ein Sprechspiel aus, dass sie im Gottesdienst vortragen konnten. Da war von der Liebe, Hoffnung und dem ausströmenden Duft die Rede. Nicht zu vergessen seien aber auch die Stacheln der Rose, die auf die schmerzhaften Erfahrungen mit Menschen hinweisen wollen. Dazu brachten die Ministranten blühende Rosen an den Altar.
Mit dem Ministrantenversprechen bekräftigten Leonie Brändl und Hubert Baszczak den Wunsch zum Altardienst. Stadtpfarrer Bernhard Müller segnete die Ministrantenplaketten, überreichte sie den beiden Messdienern und beglückwünschte sie.
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