Weidener erkunden historische Brauerei in Sachsen

Weiden. Die 7er-Kameradschaft besuchte die Wernesgrüner Brauerei in Sachsen und unternahm eine Fahrt mit der Schmalspur-Museumsbahn.

Gruppenbild am Bahnhof der Museumsbahn in Schönheide. Mit von li. 1. Vors. 7er Kameradschaft Peter Ertl und die Ausflügler. Foto: Peter Ertl

Die 7er Kameradschaft, eine Gruppe aus Weiden, erkundete kürzlich den Freistaat Sachsen und erlebte dabei einen eindrucksvollen Tag voller Geschichte und gemütlicher Zusammenkunft. Der Ausflug führte sie nach Wernesgrün, wo sie die Gelegenheit hatten, die Wernesgrüner Brauerei sowie einen Gutshof zu besichtigen. Die Wernesgrüner Brauerei, gegründet 1436, beansprucht den Titel der ältesten noch existierenden Brauerei Sachsens für sich. Aktueller Eigentümer der Brauerei ist der dänische Brauereikonzern Carlsberg, der weltweit als drittgrößter seiner Art gilt.

Gewinner bei der Verlosung von Sachpreisen 1. Platz Hans Kick, 2. Maria Hofmann, 3. Gertraud Friedrich und den Trostpreis gewann Manfred Fromm. Foto: Peter Ertl

Dieses historisch reiche Unternehmen, 1847 von J.C. Jacobsen in Kopenhagen gegründet, ist nicht nur in Dänemark, sondern auch im deutschsprachigen Raum durch Marken wie Holsten, Astra, Duckstein, Lübzer, Wernesgrüner und Gatzweilers Alt bekannt.

Ein Tag voller Eindrücke und Aktivitäten

Trotz leichten Regens setzte die Gruppe ihr Programm am Nachmittag mit einer Fahrt auf der Schmalspur-Museumsbahn von Schönheide nach Stützengrün fort. Die Teilnehmenden genossen die Fahrt unter Rauch und Ruß auf einem offenen Wagen, gezogen von der Dampflok 99582. Es war eine Erfahrung, die sicherlich in Erinnerung bleiben wird, besonders für diejenigen, die den Charme historischer Eisenbahnen zu schätzen wissen.

Geselliger Ausklang in heimischen Gefilden

Zum Abschluss des Tages kehrte die 7er Kameradschaft bei ihrem Kameraden Hans Käß in Röthenbach ein. Dort fand in der gemütlichen Atmosphäre der Zoiglstube „Zum Rechersimer“ die Tagesverlosung statt. Bei der Verlosung freuten sich Hans Kick, Maria Hofmann und Gertraud Friedrich über die Hauptpreise, während Manfred Fromm mit einem Trostpreis bedacht wurde.

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