Vermisste Doggen: Das sagt der Ex-Mann

Gmünd. Heute Mittag haben wir einen Beitrag zu zwei vermissten Doggen veröffentlicht. Christin Heumüller sucht nach familiären Differenzen ihre beiden Doggen Baby und Raven. Laut Heumüller hat ihr Ex-Mann die Hunde einfach weg gegeben. Jetzt meldet sich der Angeschuldigte selbst zu Wort. 

In einer Gegendarstellung erklärt er, warum er die Hunde weggegeben hat. Um die neuen Familien der Hunde zu schützen, wolle er auch nicht, dass seine Frau erfahre wo die Doggen jetzt sind. Die neuen Besitzer sollen nicht in die Familien-Krise hineingezogen werden. Außerdem seien die Tiere ihrer neuen Familie bereits sehr ans Herz gewachsen.

Hier die komplette Gegendarstellung:

„Im Sommer 2015 verließ Christin Heumüller ihre Familie auf eine Art und Weise, die zu einer starken Belastungssituation für alle Beteiligten geführt hat. Aufgrund dieses von Frau Heumüller verursachten Zerbruchs der Familie war es nicht mehr gewährleistet, die beiden Hunde adäquat und tiergerecht versorgen zu können, worauf hin die beiden Tiere in ein neues Zuhause vermittelt werden mussten. Dies erfolgte auf korrektem Wege und mit dem Einverständnis des verlassenen Ehemannes und rechtmäßigen Eigentümers.

Den beiden Tieren geht es hervorragend und sie sind ihren neuen Eigentümern sehr an’s Herz gewachsen. Um die neuen Besitzer vor den Familienstreitigkeiten zu schützen, wurde der neue Aufenthaltsort Frau Heumüller nicht mitgeteilt. Um unnötige Eskalationen zu vermeiden, sollte dies auch so bleiben.

Frau Heumüller könnte in ihrer neuen Lebenssituation die Hunde nicht angemessen versorgen. Auch kann sie den Eigenanteil, den sie an dieser traurigen Entwicklung hat, nicht anerkennen und denunziert stattdessen ihren Exmann auch in anderen Bereichen auf üble und unaufrichtige Weise.“