Spenden über 7000 Euro für das Gemeinwohl
Grafenwöhr. Die Vertreter von BRK, DAGA, Spielmannszug und Gebietsverkehrswacht wurden in die Sparkasse eingeladen. Der Grund war der Empfang von Spendengeldern.

„Es ist eine sinnvolle Arbeit der Ehrenamtlichen, die mit Geld nicht aufzuwiegen ist“, lobte Bürgermeister Edgar Knobloch das Engagement der Vereinsvertreter im Beisein des
Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Gerhard Hösl und des Grafenwöhrer Geschäftsstellenleiters Peter Lindner.
Mobile Wand für das BRK
Insgesamt erhielten die vier Vereine 7000 Euro an Spenden. Das Bayerische Rote Kreuz werde das Geld für eine mobile Wand verwenden, die bei Verkehrsunfällen aufgestellt werden soll. Darüber informierten Hermann Regler und Jürgen Gebhardt.
Geld für sozial Schwächere
Der Deutsch-Amerikanische Gemeinsame Ausschuss (DAGA) kann die Spende gerade jetzt sehr gut gebrauchen. „Der Zuschlag für einen Fünfjahresvertrag für das Zelt beim Deutsch-Amerikanischen Volksfest ging dieses Mal nicht an Renner/Heindl und dies tut weh“, bekannte der deutsche DAGA-Präsident Helmuth Wächter. Aber das Volksfest findet statt.
Erlöse des DAGA werden für sozial Schwächere verwendet. Eventuell werde ein Weinzelt installiert. Auch Hans Bscherer, der Vorsitzende der Gebietsverkehrswacht freut sich über seine Spende, die für die Verkehrssicherheit hergenommen wird.
Vierfacher Nachwuchs
„Ich werde den Spielmannszug in allem unterstützen: finanziell und moralisch“, sicherte das Stadtoberhaupt dem Spielmannszug der Feuerwehr zu, als es darum ging, dass dieser beim Nordgautag mit den Pressathern und Erbendorfern spielen wird. „Ihr werdet vorne gehen“, bekräftige Knobloch nochmals. Das wurde mit dem „Oberpfälzer Kulturbund“ vereinbart.
„Mit dem Geld sollen T-Shirts für alle angeschafft werden“, informierte Dr. Christina Eibel. Eine gute Nachricht hatte auch Isabelle Moeller: „In den letzten Monaten kam ein vierfacher Nachwuchs von Spielmannszug-Frauen zur Welt.“
Bankgeschäfte vor Ort tätigen
„Der Bürgermeister, der ein Vorschlagsrecht hat, weiß am besten, wo der Bedarf am größten ist“, meinte Gerhard Hösl, der zugleich alle bat, ihre Bankgeschäfte hier vor Ort zu tätigen.
* Diese Felder sind erforderlich.