Schüler-Kunst wirbt für Offenheit in der Gesellschaft

Burglengenfeld. 3.000 Schüler nahmen am Kreativwettbewerb "In Gedanken" teil, dessen Gewinnerbilder anschließend im Wohlfühlbad Bulmare ausgestellt wurden. Das begleitende Online-Gewinnspiel zog 280 Teilnehmer an, wobei drei glückliche Teilnehmer je einen 50 Euro Gutschein gewannen. Die Ausstellung wurde gelobt für ihren Beitrag zur Förderung des offenen Dialogs über mentale Gesundheit unter Jugendlichen.

Zwei von drei Gewinnern: Andrea Schuller und Weifen Yin-Adler gewannen beim Online-Gewinnspiel zu „In Gedanken“. Mit Ihnen freuen sich Merlin Bloch und Moritz Fabi von der Fokusgruppe Jugend und Bulmare-Geschäftsführer Johannes Ortner. Foto: Sarah Karner

3.000 Schüler aus dem Landkreis Schwandorf haben sich am diesjährigen Kreativwettbewerb „In Gedanken“ beteiligt. Die 18 Gewinnerbilder wurden in einer dreiwöchigen Ausstellung im Wohlfühlbad Bulmare präsentiert und zogen zahlreiche Besucher an. Ein besonderes Highlight war das begleitende Online-Gewinnspiel, bei dem rund 280 Teilnehmer ihr Wissen über die ausgestellten Kunstwerke testen konnten.

Gutschein-Glück für kreative Köpfe

Von den Quizteilnehmern beantworteten 14 alle Multiple-Choice-Fragen richtig. Durch das Los entschieden, durften sich schließlich drei glückliche Gewinner über einen 50-Euro-Gutschein freuen. Es sind: Andrea Schuller, Weifen Yin-Adler und David Lucke. Merlin Bloch, Leiter der Fokusgruppe Jugend, unterstrich die Bedeutung des Wettbewerbs: „Die Kunst bietet jungen Menschen eine einzigartige Möglichkeit, ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken.“

Moritz Fabi, Projektleiter des Kreativwettbewerbs und Mitglied des Fachbereichs Suchtprävention & Gesundheit, ergänzte. „Die Ausstellung ‚In Gedanken‘ zeigte eindrucksvoll, wie die Jugend unsere Gesellschaft ermutigt, offen über mentale Gesundheit zu sprechen und Unterstützung anzubieten.“ Johannes Ortner, Geschäftsführer des Wohlfühlbades Bulmare, äußerte sich ebenfalls positiv: „Wir freuen uns, dass wir dieses wichtige Thema unterstützen und zur Präventionsarbeit beitragen konnten. Jederzeit gerne wieder!“

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