OTH Amberg-Weiden: 470 Studienanfänger willkommen geheißen
Weiden/Amberg. Im Sommersemester mit dem Studium zu starten, wird immer beliebter. Am 15. März konnte OTH-Präsident Professor Dr. Clemens Bulitta 468 "Neuzugänge" begrüßen.
Im Sommersemester ins Studium zu starten diese Möglichkeit erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Sie wurde auch jetzt wieder von zahlreichen Studierenden gewählt. So konnte die OTH Amberg-Weiden zum Start des Sommersemesters am 15. März insgesamt 468 Studierende begrüßen, die ein Bachelor- oder Masterstudium beginnen. Die Lehre an der OTH Amberg-Weiden wird im Sommersemester 2022 wieder in Präsenz stattfinden.
Alltag kehrt wieder auf den Campus zurück
„Unter Berücksichtigung der aktuellen Informationen und Vorgaben freuen wir uns, dass mit der Normalisierung des Lehrbetriebs auch der studentische Alltag wieder verstärkt auf den Campus zurückkehrt. Denn für eine Technische Hochschule mit starker Anwendungsorientierung ist praxisnahes Lehren und Lernen der wichtigste Erfolgsfaktor, das lässt sich Online nur begrenzt umsetzen,“ sagt OTH-Präsident Professor Dr. Clemens Bulitta.
„International Business“ besonders gefragt
Insgesamt nehmen 468 Studierende ein Studium auf, davon 340 ein Bachelor- und 120 ein Masterstudium. Acht Studienanfänger beginnen mit dem standortübergreifenden Orientierungsstudium prepareING. Mit 196 überwiegend internationalen Studierenden ist der englischsprachige Bachelorstudiengang „International Business“ besonders gefragt. Aber auch die beiden englischsprachigen Masterstudiengänge „International Management and Sustainability“ und „International Energy Engineering“ locken Studierende aus der ganzen Welt in die Oberpfalz.
Erfolgreiche Internationalisierungsstrategie
„Bei den internationalen Studierendenzahlen verzeichnen wir ein überproportionales Wachstum, was besonders erfreulich ist. Denn das bestätigt uns, dass unsere Internationalisierungsstrategie äußerst erfolgreich ist,“ sagt Professor Ulrich Müller, Vizepräsident für Studium, Qualität und Internationales. Dieser Anstieg bringt für die Hochschule, aber auch für die beiden Hochschulstädte Amberg und Weiden neue Herausforderungen, etwa bei der Suche nach einer Wohnung, was nun durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs nochmals verschärft wird.
Aufgeteilt in verschiedene Gruppen hießen die Mitglieder der Hochschulleitung, die Dekane und die Studiengangsleiter die neuen Bachelor- und Masterstudierenden willkommen. Dabei wurden die Studienanfänger auch ermutigt, sich zu engagieren – „Wir sind eine Mitmach-Hochschule!“, aber auch aufgefordert, ihre Studienzeit zu genießen.
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