Neuer Wasserspender an Vohenstraußer Schule begeistert
Vohenstrauß. Eine neue Wasserspendestation an der Grundschule ermöglicht Schülern, rund um die Uhr gekühltes Wasser, mit und ohne Kohlensäure, zu trinken, finanziert durch den Förderverein und die Stadt. Das Projekt fördert die Nachhaltigkeit und erleichtert das Tragen von Schulmaterialien, da weniger Getränkevorräte mitgeführt werden müssen.

Gastbeitrag von: Thomas Eiber
An der Grundschule in Vohenstrauß gibt es seit Mittwoch, den 16. Oktober, eine Neuerung, die bei Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften gut ankommt: einen neuen Wasserspender. Der Wasserspender bietet gekühltes Wasser, sowohl mit als auch ohne Kohlensäure, und ist rund um die Uhr verfügbar. Bei dessen Einweihung waren Anja Schaller, vom Förderverein der Grund- und Mittelschule Vohenstrauß, Thomas Eiber, der Elternbeiratsvorsitzende, Andreas Wutzlhofer, der Bürgermeister von Vohenstrauß, und die Rektorin der Schule, Katja Meidenbauer, anwesend.
Initiative und Finanzierung
Die Initiative für den neuen Wasserspender ging vom Elternbeirat aus, der auch Angebote für die Geräte einholte und den Förderverein um finanzielle Unterstützung bat. Die Förderung in Höhe von 4.000€ wurde vom Förderverein, durch das Engagement von Anja Schaller und ihrem Team, zugesagt. Darüber hinaus unterstützte die Stadt Vohenstrauß das Projekt, indem sie eine neue Wasserzuleitung legte. Dies zeigt das gemeinschaftliche Engagement für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler.
Positive Auswirkungen auf Schule und Umwelt
Die neuen Wasserspender werden bereits eifrig genutzt. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre eigenen Flaschen mit und sind der Meinung, dass „das Wasser das beste ist, das sie je getrunken haben.“ Die Verfügbarkeit von ausreichend zuckerfreien Getränken wirkt sich nicht nur positiv auf das Lernumfeld aus, sondern fördert ebenso die körperliche Aktivität, besonders nach dem Sport. Zudem führt der Wasserspender zu einer Verringerung von Einwegplastikflaschen in der Schule, was einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Effekt hat.
Damit der Wasserspender langfristig positiv genutzt werden kann, behält der Hausmeister Thomas Beierl ein wachsames Auge darauf.
Die Inbetriebnahme des Wasserspenders ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und gesundes Trinken und zeigt, wie durch das Engagement von Schulleitung, Förderverein, Eltern, Stadt und Schülerschaft gemeinsam eine positive Veränderung bewirkt werden kann.
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