Maxhütte feiert den 31. Weihnachtsmarkt mit Herz

Maxhütte-Haidhof. Der 31. Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof wurde mit festlichem Programm und über 60 Buden gefeiert, Bürgermeister und Christkind eröffneten.

Das Maxhütter Christkind mit den Engeln und Erstem Bürgermeister
Rudolf Seidl. Foto: Yvonne Mutzbauer
Das Maxhütter Christkind mit den Engeln und Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl. Foto: Yvonne Mutzbauer
Foto: Yvonne Mutzbauer
Foto: Yvonne Mutzbauer

Am dritten Adventswochenende zog der Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof bereits zum 31. Mal zahlreiche Besucher an. Trotz der winterlichen Kälte strömten Einheimische und Gäste auf den Rathausvorplatz, um den feierlichen Beginn durch das Maxhütter Christkind und seine vier Engeln mitzuerleben.

Ein buntes Programm lockt Jung und Alt

Der Markt bot eine Vielzahl von Attraktionen. Von den Darbietungen lokaler Vereine über die Möglichkeit, letzte Weihnachtsgeschenke zu kaufen bis hin zu kulinarischen Genüssen – für jeden Geschmack war etwas dabei. „Mein Dank gilt heute allen Beteiligten, die mitgeholfen haben, diesen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen. Viele kleine Rädchen haben ineinandergegriffen und haben ein großes Ganzes erschaffen: den 31. Maxhütter Weihnachtsmarkt unter dem Motto ‚Der Weihnachtsmarkt, wo Weihnachten ein Zuhause hat‘“, so Rudolf Seidl, Erster Bürgermeister, in seiner Eröffnungsrede.

Die feierliche Eröffnung wurde durch Seidl, das Christkind (Eva Reichel), die vier Engelchen Lara, Antonia, Elina und Emilia sowie der Jugendblaskapelle der FF Leonberg vollzogen. Für adventliche Stimmung sorgten außerdem die Auftritte verschiedener Gruppen.

Die Highlights des Programms

Am Sonntag sorgten die Auftritte der Kinder- und Jugendtanzgruppe Rainbows und des Alenas Dance Studios, die Vorführungen der Schülerinnen und Schüler der Maximilian-Grundschule sowie der Kindergarten- und Schulkindergruppen Body Concept des FC Maxhütte-Haidhof für gute Laune. Nach dem Spiel der Turmbläser und der Ansprache des Christkindes folgte der musikalische Höhepunkt des Abends durch die Band Wois Bois. Die lebendige Krippe, das Christkindl-Postamt im Rathaus und die über 60 Buden und Stände sorgten für eine gemütliche und familiäre Atmosphäre.

„In dieser vorweihnachtlichen Zeit braucht es eigentlich nicht viele Worte: Frieden, Stabilität und Gesundheit sind wohl die drei größten Wünsche unser aller“, betonte Rudolf Seidl die Bedeutung des Beisammenseins in der Weihnachtszeit.

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