HypoVereinsbank unterstützt SPZ Weiden
Weiden. Die Hypo-Vereinsbank Weiden unterstützt das Sozialpädiatrische Zentrum am Klinikum Weiden mit 2.500 Euro für Kinder mit Reaktionsstörungen. Die Spende stammt aus Mitteln der Dr.-Rose-Pabst-Stiftung, gegründet 2013, um krankheitsbedürftigen Menschen zu helfen.

Unterstützung für Kinder mit Reaktionsstörungen
Tobias und Christian Wolf sind gern gesehene Gäste im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) am Klinikum Weiden. Der eine ist Vermögensspezialist, der andere Filialdirektor bei der HypoVereinsbank Weiden. Ins SPZ hatten die beiden Herren einen Scheck über 2.500 Euro mitgebracht. Er soll Kindern mit Reaktionsstörungen, im Volksmund gerne Schreibabys genannt, zugutekommen. Dafür sind der Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG, Michael Hoffmann, sowie Chefärztin Dr. Edit Lakatos und Psychologin Dr. Daniela Runkel sehr dankbar. „Es sollen möglichst viele Patienten etwas davon haben“, sagt Dr. Runkel.
Herkunft der Spendengelder
Das Geld stammt aus Mitteln der Dr.-Rose-Pabst-Stiftung. Sie wurde 2013 gegründet. Rose Pabst stammte aus dem Raum Nürnberg. Schon zu ihren Lebzeiten war es ihr wichtig, Menschen zu helfen, insbesondere dann, wenn sie ohne eigenes Verschulden durch Krankheit die Hilfe anderer benötigen.
Ziel der Stiftung und Weiterentwicklung der SPZ
Um das Anliegen der Stifterin zu erfüllen, schauen sich die Vorstände der Stiftung jedes Jahr nach passenden Projekten um. Hypo-Filialdirektor Christian Wolf und Tobias Wolf freuen sich daher, zum wiederholten Mal das SPZ mit einem Scheck zu unterstützen. Mit den 2.500 Euro soll die interdisziplinäre Spezialsprechstunde für Kinder bis zu drei Jahren ausgebaut und die für die spezielle Diagnostik und Begleitung der Eltern-Kind-Interaktion notwendige Ausstattung angeschafft werden. „Wir wissen das Geld dafür beim SPZ Weiden in guten Händen“, betonen die beiden Vertreter der Hypo-Vereinsbank.
Einsatz der Hypo-Vereinsbank in Nordbayern
Die Stiftung ist eine von über 55 ihrer Art in Nordbayern, für die die Hypo-Vereinsbank mit weiteren Organisationen ehrenamtliche Vorstände entsendet und damit die Verwaltung der Stiftung sichert.
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