Großzügige Spende: Helfer vor Ort dürfen sich freuen
Flossenbürg. Zu Beginn der traditionellen Hauptversammlung des Männergesangvereins (MGV) in Flossenbürg konnte 1. Vorsitzender Stefan Meiler nicht nur die Mitglieder des Vereins, sondern auch Heike Sladky und Eva Pentner, die als Vertreter der HVO-Flossenbürg (Helfer vor Ort) anwesend waren, begrüßen.

Anlass war die Übergabe einer Spende über 500,00 Euro des MGV-Flossenbürg an den HVO für die Erneuerung des in die Jahre gekommenen Einsatzfahrzeugs. Das Geld resultierte aus den freiwilligen Spenden der Zuhörer anlässlich des Weihnachtssingens des MGV mit Unterstützung der Flossenbürger Blaskapell´n und dem katholischen Kirchenchor am 17. Dezember.
Bescheidene Worte
Dieses bezaubernde Konzert fand in der katholischen Pfarrkirche statt und war ein wahres Zeugnis der Solidarität und Gemeinschaft in der kleinen Gemeinde. „Davon kann man kein Auto kaufen, aber vielleicht reicht es für eine neue Scheibe“, kommentierte Stefan Meiler mit einem Lächeln, während er die Spende übergab. Die Bescheidenheit seiner Worte spiegelte den Geist des Miteinanders und der Hilfsbereitschaft wider, der in Flossenbürg so präsent ist.
Eva Pentner, vom HVO-Flossenbürg, war überwältigt von der Großzügigkeit der Spende. „Mit so viel haben wir nicht gerechnet“, gestand sie bewegt. Sie betonte die Wichtigkeit dieser finanziellen Unterstützung für ihre Organisation, die bei alltäglichen Notfällen oder gesundheitlichen Problemen vor Ort schnelle Hilfe leistet.
Hoffnung auf weitere Hilfe
„Zwar reicht diese Spende allein nicht für ein neues Einsatzfahrzeug“, erklärte Pentner weiter, „doch wir hoffen darauf, dass dieses großzügige Beispiel weitere Vereine, Firmen und Privatpersonen in Flossenbürg dazu ermutigt, uns ebenfalls zu unterstützen.“ Aktuell, so Eva Pentner, sei ein neuer Defibrillator am dringlichsten. Die Worte von Eva Pentner unterstreichen die essenzielle Rolle der Gemeinschaftsunterstützung in kleineren Gemeinden wie Flossenbürg.
Jeder Beitrag, sei er groß oder klein, trägt dazu bei, dass die Helfer vor Ort ihre wichtige Arbeit fortsetzen können und die Sicherheit und Gesundheit der Gemeindebewohner gewährleisten
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