GMK unterstützt Lebenshilfe mit 3000 Euro Spende

Wernberg-Köblitz. GMK Electronic Design spendet 3000 Euro an die Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach.

(von links) Vorstand Eduard Freisinger und Bereichsleitung der Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach, Melanie Dietrich bedankten sich bei den Geschäftsführern Christoph Kredler und Johannes Güntner von GMK Electronic Design für die Spende in Höhe von 3000 Euro. Foto: Mariella Kramer

Die Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach können sich über eine wichtige finanzielle Unterstützung freuen. GMK Electronic Design hat eine Spende in Höhe von 3000 Euro zur Verfügung gestellt. Die symbolische Scheckübergabe fand am Firmensitz in Wernberg-Köblitz statt, wo sich Melanie Dietrich, Bereichsleiterin „Frühe Kindheit“, und Eduard Freisinger, Vorstand der Lebenshilfe, herzlich bei den Geschäftsführern Christoph Kredler und Johannes Gütner bedankten.

Gezielter Einsatz der Spendengelder

Die Spende wird gezielt für die Frühförderung von Kindern mit Teilhabebeschränkungen aufgrund drohender oder vorliegender Behinderungen eingesetzt. „Mit der Spende können wir dringend benötigte Therapiegeräte anschaffen, die unsere Arbeit sinnvoll unterstützen“, erklärte Melanie Dietrich. Dies gibt einen Einblick in die umfassenden Angebote der vier Frühförderstellen in Amberg, Sulzbach-Rosenberg, Schwandorf und Auerbach. Lebenshilfe-Vorstand Eduard Freisinger ergänzte: „Zusätzliche Spenden wie diese ermöglichen uns Anschaffungen, die sonst nicht realisierbar wären.“

Ein Unternehmen mit sozialem Engagement

GMK Electronic Design zeichnet sich nicht nur durch seine finanzielle Unterstützung aus, sondern auch durch die Entwicklung von Produkten für Menschen mit Förderbedarf. So entwickelt das Unternehmen beispielsweise Tastaturen mit Brailleschrift für Menschen mit Sehbehinderungen und ermöglicht ihnen somit den Zugang zur digitalen Welt.

„Unsere Personalabteilung wählt jedes Jahr soziale Einrichtungen in der Region aus, die wir unterstützen möchten“, erklärte Johannes Gütner. Christoph Kredler, der durch seinen früheren Zivildienst bei den Johannitern einen engen Bezug zu sozialen Themen hat, fügte hinzu: „Es gibt viel Not, und wir wissen, dass jeder Euro hier gut investiert ist.“

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