Gäste fragen: Was macht Waldthurn jetzt so besonders?

Waldthurn. Die Marktgemeinde hatte sich ebenso wie Dieterskirchen um das Gütesiegel Heimatdorf 2021 beworben. Waldthurn hatte gewonnen. Jetzt wollten die Gäste aus dem Landkreis Schwandorf den Marktflecken genauer kennenlernen.

Bürgermeister Josef Beimler (Mitte) begrüßte die Gäste aus Dieterskirchen. Foto: Franz Völkl

Dieterskirchen ist eine kleine Gemeinde mit 1.000 Einwohnern im Landkreis Schwandorf, die zur Verwaltungsgemeinschaft Neunburg vorm Wald gehört. „Die Kommune hat sich im vergangenen Jahr so wie wir um das Gütesiegel Heimatdorf 2021 beworben. Wir haben gewonnen“, erklärte Bürgermeister Josef Beimler im Vorfeld des Besuchs.

So wollte der Dieterskirchener Gemeinderat mit Bürgermeisterin Anita Forster an der Spitze nun wissen, was das preisgekrönte Waldthurn so besonders macht. Ein Besuch am Fuß des Fahrenbergs sollte daher für Klarheit sorgen. Beimler begrüßte das Gäste und stellte ausführlich mit medialer Unterstützung der Verwaltungs-Auszubildenden Marina Daubenmerkl, die Strukturen der Marktgemeinde, die gemeindlichen Maßnahmen und die Entwicklung der Kommune vor.

Bürgermeister stellte Projekte vor

Der Rathauschef zeigte den interessierten Besuchern den Marktplatz, erläuterte bereits getätigte Vorhaben und stellte weitere Projekte vor. Physiotherapeut Thomas Bauer führte durch das neuerrichtete Gebäude am Marktplatz 2, das nun ein Fitnesscenter und eine Pysiotherapiepraxis beherbergt.

Geschäftsführer Michael Steiner aus Lennesrieth berichtet über die Vorzüge des erfolgreichen Marktladens Gänsbürgerladen. Beim Gipfelwirt am Fahrenberg ließ man schließlich die Stationen des Tages bei einem Gespräch und leckeren Mittagessen noch einmal Revue passieren.

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