Förderverein des FC Weiden Ost hat eine neue Spitze gewählt

Zum letzten Mal trug Hans Forster seinen Rückblick vor. Dabei durften die beiden Scheidenden noch einmal glänzen, denn was sie in diesem Jahr meist für die Jugend organisierten, kann sich sehen lassen. Der Rückblick begann im Vorjahr, als beim Christbaumverkauf ein Überschuss auflief, auch aus dem Bratwurst- und Glühweinverkauf kam Geld in die Kasse. Zugleich starteten sie einen Nikolausbesuch für die jungen Sportler und teilten 100 Päckchen aus. Ferner veranstaltete der Förderverein Weihnachtsfeiern für die Kinder- und Jugendmannschaften, die Trainer erhielten jeweils eine kleine Aufmerksamkeit.

Selbst bei der Einweihung der Soccerarena gab es einen Zuschuss und der Arbeitsdienst wurde mit einer Grillfeier überrascht. Zudem kam das Catering und der Bratwurstverkauf bei zahlreichen Serenaden im Max-Reger-Park bestens an. So konnten die Jugendmannschaften mehrmals mit Zuschüssen überrascht werden. Auch heuer plant der Förderverein wieder einen Christbaumverkauf und die Jugendteams werden mit einer Weihnachtsfeier belohnt. Die Einnahmen spiegelten sich im Bericht des Kassiers Erwin Guttenberger wider, die Revisorin Karin Schindler bestätigte korrekte Zahlen, die Entlastung erfolgte einstimmig.

Dank vom Hauptverein

Das lobte auch Franz Bäumler vom Hauptverein, er bestätigte, dass ohne Unterstützung nicht alles so zu stemmen gewesen wäre. Noch in diesem Monat feiert der Hauptverein das 50-jährige Jubiläum mit einem Gottesdienst am 25. November und anschließendem Ehrenabend. Was der Verein sich für das kommende Jahr vornimmt, ist der Umbau des B-Platzes, der mit Kunstrasen belegt werden soll. Zudem wäre es notwendig, den nahen Bach zu verrohren, was bislang immer abgelehnt wurde. Vielleicht könnte man dann der Rattenplage Herr werden.