„Familie und Arbeitswelt“ blickt motiviert ins kommende Jahr

Tirschenreuth. Um neue Projektideen zu planen und sich für kommendes Jahr auszutauschen, traf sich nun die Arbeitsgruppe „Familie und Arbeitswelt“ in den neuen Räumen des Berufsschulzentrums Wiesau.
Zukunftscoach Andreas Büttner und Wolfgang Prebeck gaben zuerst einen Überblick über die unterschiedlichen (Ausbildungs-)Möglichkeiten am Berufsschulzentrum. Dabei betonten sie:
Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung werden die Ausbildungen immer komplexer. Dies stellt eine Herausforderung für die moderne Berufsschule dar.
Bayernweit ist Wiesau aktuell der einzige Schulstandort für Produktionstechnologie. Duale Studiengänge in Abstimmung mit Hochschulen, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und ein modernster Maschinenpark sind nur einige Beispiele.
Momentan betreuen die Zukunftscoaches Projekte wie das freiwillige soziale Schuljahr und Mint-Angebote in Kooperation mit der Volkshochschule. Die Ausbildungswoche ist außerdem ein weiteres Projekt der Coaches. Seit 2012 hat sich diese bereits sehr gut etabliert.
„Familie und Arbeitswelt“ sucht stärker nach fachlichen Dialog
Abschließend machte sich die Arbeitsguppe bei einem Rundgang ein eigenes Bild von den Schulwerkstätten. Doch auch die Gruppe plant bereits einige Projekte für das kommende Jahr. Sie wollen mit den Unternehmen in fachlichen Dialog treten. Außerdem rücken die Chancen und Herausforderungen mehr in den Fokus. Dabei geht es vor allem um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
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