Ehrung für unermüdlichen Einsatz der Feuerwehrkräfte
Amberg-Sulzbach. Bei einer Feier würdigten der Landrat und der Kreisbrandrat das Engagement von Feuerwehrleuten für ihre langjährige Treue. Sie hoben die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit in Krisenzeiten hervor und dankten den rund 4.500 Einsatzkräften im Kreis.
In einer feierlichen Zeremonie im Landkreis Amberg-Sulzbach haben Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl das außergewöhnliche Engagement der Feuerwehrleute gewürdigt. Die beiden Amtsträger betonten die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Einsatzes und lobten die Floriansjünger für ihre langjährige Treue und Bereitschaft, in Notfällen zu helfen. „25 bzw. 40 Jahre haben Sie Ihrer Feuerwehr die Treue gehalten, sich in einen Stand-by-Betrieb begeben und damit Ihre Bereitschaft signalisiert, jederzeit Ihrem Nächsten zu helfen. Das ist nicht selbstverständlich. Dafür Vergelt’s Gott,“ so die Worte des Landrats und des Kreisbrandrats.
Ehrenamt als tragende Säule der Gesellschaft
Die Bedeutung des Ehrenamts, insbesondere in Zeiten von Pandemie und Unwetterkatastrophen, wurde besonders hervorgehoben. Die Feuerwehren spielen eine entscheidende Rolle im Gemeinwesen des Landkreises und gelten als unverzichtbare Stütze in Krisenzeiten. Der Landkreis Amberg-Sulzbach beheimatet rund 4.500 Feuerwehrmänner und -frauen, die sich auf 112 Feuerwehren verteilen. Die jüngsten Unwetterereignisse haben einmal mehr die Notwendigkeit jeder helfenden Hand unterstrichen.
Wünsche und Dank an die Feuerwehrleute
Landrat Reisinger und Kreisbrandrat Strobl richteten auch Wünsche an die Feuerwehrleute, dass sie weiterhin Freude an ihrer wichtigen Arbeit finden und stets wohlbehalten von ihren Einsätzen zu ihren Familien zurückkehren mögen. Ihr unermüdlicher Einsatz, der Bereitschaftsdienst an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, verdient besondere Anerkennung. „Sie stehen im Notfall dem Nächsten zu helfen, bereit. Dieses besondere ehrenamtliche Engagement im Dienst am Nächsten und die geleisteten Stunden für die Feuerwehr haben unsere Anerkennung mehr als verdient,“ betonte Kreisbrandrat Strobl. Die geehrten Kameraden können das Ehrenzeichen als Zeichen ihres Mutes, ihrer Hingabe und ihres Engagements voller Stolz und Freude tragen.
* Diese Felder sind erforderlich.