Besinnung, Geselligkeit und ein besonderer Gast

Grafenwöhr. Bei der Adventsfeier des katholischen Frauenbundes wurden Kindheitserinnerungen wach. Es gab auch, Kulinarisches, Geschenke und einen besonderen Gast.

Die Adventsfeier des Katholischen Frauenbundes besuchte auch der Nikolaus. Pfarrer Daniel Fenk durfte den Stab halten. Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann (rechts daneben) erinnerte sich an den Advent in ihrer Kindheit. Foto: Renate Gradl
Die Adventsfeier des Katholischen Frauenbundes besuchte auch der Nikolaus. Pfarrer Daniel Fenk durfte den Stab halten. Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann (rechts daneben) erinnerte sich an den Advent in ihrer Kindheit. Foto: Renate Gradl
Die Gäste freuten sich. Foto: Renate Gradl
Die Gäste freuten sich. Foto: Renate Gradl
Kaplan Raveendra war auch zu Gast bei der Adventsfeier. Foto: Renate Gradl
Kaplan Raveendra war auch zu Gast bei der Adventsfeier. Foto: Renate Gradl
Der kleine Saal des Jugendheims war schön geschmückt. Foto: Renate Gradl
Der kleine Saal des Jugendheims war schön geschmückt. Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
 Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl

Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann hieß alle Gäste willkommen; besonders aber Pfarrer Daniel Fenk, Kaplan Raveendra, den Ruhestandspfarrer Ludwig Gradl und die „Stubenmusi“ rund um Inge Dötsch, die mit ihren Veeh-Harfen die Feier musikalisch umrahmten.

Im Advent sollte man sich innerlich und äußerlich auf Weihnachten vorbereiten. Wie das bei Doris Schreglmann in ihrer Kindheit aussah, erzählte sie bei der Adventsfeier. „Ich habe beim Plätzchen backen mit geholfen und an den Adventssonntagen durften wir die Plätzchen versuchen. Am Nachittag des heiligen Abends mussten die Kinder ins Bett“, berichtete die Vorsitzende.

Das Weihnachtsgedicht: „Ich wünsche mir Weihnachten, wie es früher war“, wo so wenig so viel mehr ist und wo die Menschlichkeit zählt, verlas Rosalinde Hacker. Mit den Worten: „Vieles wird vom Frauenbund getragen“, bedankte sich Pfarrer Daniel Fenk im Namen der Pfarrei, aber auch im Namen der Stadt, da die zweite Bürgermeisterin Anita Heßler verhindert war.

Nachdem die Mitglieder des Frauenbundes und die Senioren Stollen, Nusskuchen und Weihnachtspunsch genießen konnten, klopfte der Nikolaus (Willi Dötsch) an die Tür. Dieser sagte: „Ich kann nur Gutes von euch lesen und brauche deshalb keine Rute und keinen Besen…“

Dankesworte und Geschenke gab es für den „Motor“ des Frauenbundes: Die Vorstandschaft und das Seniorenteam, für die Zeitungsausträgerinnen und die Frauen, die das Trauercafé und das Gedächtnistraining leiten, den Rosenkranz beten und sich um die Seniorenfahrten kümmern. Alle Gäste erhielten Sekt und einen kleinen Lebkuchenmann.

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