Beförderungen und positive Berichte

Döllnitz. Im Schützenhaus brachten die Berichte der Feuerwehr Döllnitz das vergangene Jahr nochmals in den Blick. Dabei ging es um die Zukunft, die geleistete Arbeit und um die Beförderung zweier Kameraden.
Von Sieglinde Schärtl
Vorsitzender Johann Kellner lobte bei seiner Rückschau, dass bei allen Festen und Veranstaltungen so viel Teamgeist bewiesen wurde. Auch in diesem Jahr wollen die Floriansjünger bei den Feierlichkeiten im Dorf, wie Maibaumaufstellen und Dorffest, wieder kräftig mit anpacken. Ganz besonders freut es Kellner, das Franz Beierl zur Zeit die alte Feuerwehrspritze restauriert. „Zum passenden Zeitpunkt wird sie der Öffentlichkeit präsentiert“, so der Vorsitzende.
Lob für Jugendwehr
Kassiererin Yvonne Kammerer konnte von einem Zuwachs in der Vereinskasse berichten. Auch in ihrer Aufgabe als Jugendwartin konnte Kammerer nur Positives berichten. Sie lobte die drei Buben und sechs Mädchen: „Sie sind mit Disziplin und Feuereifer dabei!“
Die aktiven Wehrmänner, insgesamt 24, davon 15 männlich und neun weiblich, absolvierten beim freiwilligen Dienst über 800 Stunden, wusste Kommandant Matthias Maier zu berichten. Er lobte die Einsatzbereitschaft und das Engagement seines Teams. „Wir warn immer in weniger als vier Minuten einsatzbereit“, so Maier. So mussten sie im letzten Jahr zu meist technischen Hilfeleistungen und auch zu einem Brandeinsatz ausrücken. „Ihr investiert viel Zeit in die Ausbildungs- und Übungsdienste“, lobte der Kommandant.
Zwei Kameraden befördert
Im Anschluss an seinen detaillierten Jahresbericht konnte er zwei Kameraden im Beisein seines Vize Sebastian Eckl, Kreisbrandinspektor (KBI) Martin Weig und Bürgermeister Anton Kappl befördern. So wurde Johannes Kammerer zum Oberfeuerwehrmann und Matthias Schösser zum Hauptfeuermann ernannt.
Vor der Jahreshauptversammlung zelebrierte Pfarrer Adam Nieciecki mit den Mitgliedern für die verstorbenen Vereinskameraden den Gottesdienst in der St. Jakobuskirche.
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