ADAC-Fuchssuchfahrt: Der Fuchs ist gefunden
Weiden. Bei der ADAC-Fuchs-Suchfahrt waren insgesamt 25 Fahrzeuge dabei. Vier Stationen mussten die Insassen bewältigen.

Die Insassen in den 25 Fahrzeugen wollten bei der ADAC-Fuchs-Suchfahrt den Fuchs aufspüren. Nach der Pandemie durfte Kurt Koreis die Strecke aussuchen und sich auch die Geschicklichkeitsspiele ausdenken. Der Start zur 50 Kilometer langen Strecke war auf dem Autogelände der Firma Ach in Weiden. Auch erster Vorsitzender Karlheinz Ach steuerte sein Auto über die Strecke. Sie führte in einer Schleife nach Weiherhammer. Das Ziel war in der Waldwirtschaft an der Blockhütte.
Führerscheinfragen und Kegelrunde
Zuvor mussten die Teilnehmer vier Stationen bewältigen und Punkte sammeln. Einmal hatten die Teilnehmer Führerscheinfragen zu beantworten, mussten Fragen zu ihrem Fahrzeug wissen, eine Kegelrunde spielen und Geschicklichkeitsfahrten auf dem „Saxndie-Gelände“ bestehen, auf dem die ADAC-Kartfahrer üben.
Am Ziel angekommen, galt die Suche ganz dem versteckten Fuchs. Gutes Gespür bewies dabei Christian Schmid. Er holte sich den Fuchsschwanz und den Siegerpokal und wird nächstes Jahr die Suchfahrt planen. Dann rollte Heiko Koreis ins Ziel, leider zu spät. Die beste Punktewertung auf der Strecke ging an Heiko Koreis mit 469 Punkten, vor Lorenz Grötsch (460) und Jonas Schmid (455). In der Blockhütte verteilte Karlheinz Ach an alle Teilnehmer wertvolle Sachpreise.
* Diese Felder sind erforderlich.