Gemeinsam für Verkehrssicherheit in Maxhütte-Haidhof
Maxhütte-Haidhof. Die Verkehrserziehung für vierte Klassen an der Maximilian-Grundschule wird erfolgreich in der Stadthalle durchgeführt, unterstützt von Polizei und Stadt. 800 Kinder aus 40 Klassen profitieren von praxisnahen Trainingsmöglichkeiten und einer Investition von 2.500 Euro für Kabelbrücken.

Hand in Hand für eine sichere Verkehrserziehung in Maxhütte-Haidhof: Ein Gemeinschaftsprojekt von Polizei, Grundschule und Stadt zeigt seit drei Jahren Erfolge. Die praktischen Übungsstunden der Verkehrserziehung finden für die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen in der Stadthalle statt. Dies hat viele Vorteile, darunter die wetterunabhängige Durchführung und die Einsparung von Transportkosten. Die Stadt hat dieses Jahr 2.500 Euro in neue Trainingsmaterialien investiert. Wichtige Unterstützung kommt auch von den Mitarbeitern der Stadt.
Der Praxisort macht den Unterschied
Die Entscheidung, die Stadthalle Maxhütte-Haidhof als Austragungsort für die Verkehrserziehungsstunden zu nutzen, wird einhellig begrüßt. „Es war die beste Lösung, die wir gemeinsam gefunden haben“, betont Verkehrserzieher Polizeioberkommissar Otto Miedl. Die gute Infrastruktur der Stadthalle, die Nähe zur Schule und die dadurch gesparten Buskosten, die nun in bessere Trainingsmöglichkeiten fließen, werden besonders geschätzt.
Gemeinsames Engagement für die Sicherheit
Ein wichtiger Aspekt der Initiative ist die interinstitutionelle Zusammenarbeit. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankt den Verkehrserziehern der Bayerischen Polizei für ihr Engagement. Ihr Einsatz wird auch von Franz Wenig, dem Dienstellenleiter der Polizeinspektion Burglengenfeld, anerkannt, der betont, wie wichtig diese Arbeit für die Erkennung und Aufarbeitung der Bedürfnisse und Defizite der Kinder ist.
Der Beitrag der Polizei ist essenziell für die Betreuung von 800 Kindern in 40 Klassen im südlichen Landkreis Schwandorf. Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung durch die Stadt ermöglichte auch der gemeinnützige Verein Gebietsverkehrswacht Burglengenfeld, vertreten durch Josef Hofrichter, mit einer Spende von 2.500 Euro für neue Teppiche mit Wegführungspfeilen eine noch bessere Ausgestaltung der Verkehrsschule.
Unkomplizierte Zusammenarbeit zum Wohl der Kinder
Ein besonderes Lob verdienen auch der Hallenwart Harald Griesbeck und der Hausmeister der Maximilian-Grundschule, Markus Schuster, für ihre wertvolle Unterstützung bei der Verkehrserziehung. Ihre Arbeit erleichtert nicht nur die Durchführung der Verkehrserziehungsstunden erheblich, sondern ist auch Ausdruck der fruchtbaren Zusammenarbeit zum Wohl der Kinder. „Ich bedanke mich außerordentlich für die unkomplizierte und fruchtetragende Zusammenarbeit“, schließt Polizeioberkommissar Otto Miedl.
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