Scharfs positive Bilanz der Grünen Woche 2025
Berlin/Schwandorf. MdL Martin Scharf und eine Delegation besuchten die Grüne Woche 2025 in Berlin und zogen ein positives Fazit der Gespräche mit Landwirtschaftsvertretern. Sie betonten die Bedeutung des internationalen Austauschs und die Notwendigkeit gemeinsamer Lösungen in der Agrarwirtschaft.

Die Grüne Woche 2025 in Berlin endete mit zahlreichen positiven Impulsen für Bayern. MdL Martin Scharf, zusammen mit einer Delegation des Europaausschusses des Bayerischen Landtags, nahm an diesem internationalen Ereignis teil. Die Messe bot eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch mit Fachleuten aus der Landwirtschaft, dem Handwerk sowie internationalen Ausstellern.
Wichtiger Austausch auf internationaler Bühne
„Die Grüne Woche zeigt, wie facettenreich unsere Agrarwirtschaft ist und welche Herausforderungen es sowohl in Bayern als auch international zu bewältigen gilt“, erklärt Scharf. Die Gespräche in der Bayernhalle verdeutlichten die aktuellen Probleme und wie die Politik unterstützend eingreifen kann. Ein Highlight für Scharf war der Austausch mit internationalen Ausstellern. „Es ist wichtig, den Blick über den Tellerrand zu werfen und von anderen Ländern zu lernen“, betont der Abgeordnete. Sein Interesse galt insbesondere den Vertretern aus Estland und Litauen. Diese Begegnungen ergänzten seine Erfahrungen aus einer vorangegangenen Informationsreise durch Finnland und das Baltikum.
Die Bedeutung des direkten Dialogs
Scharf nimmt die Erkenntnisse aus den Gesprächen mit nach Bayern, um sie in den politischen Diskurs einzuführen. „Die Anliegen der Menschen vor Ort stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Es geht darum, praxisnahe Lösungen zu entwickeln“, sagt er. Die Grüne Woche hat die essenzielle Rolle des direkten Dialogs zwischen Politik, Produzenten und Verbrauchern bestätigt. Martin Scharf dankt allen Teilnehmenden für die wertvollen Diskussionen und freut sich darauf, die gewonnenen Einsichten in seine politische Arbeit zu integrieren.
* Diese Felder sind erforderlich.