Lebendiges und starkes Grafenwöhr durch Zusammenhalt und Engagement

Grafenwöhr. Den vielen Ehrenamtlichen und Gewerbetreibenden der Stadt galt der Dank der Zweiten Bürgermeisterin Anita Heßler beim Neujahrsempfang in der Stadthalle.

Rund 300 Gäste kamen zum Neujahrsempfang der Stadt und des Stadtverbandes Grafenwöhr. Die Stadtkapelle Grafenwöhr umrahmte den Neujahrsempfang. Foto: Renate Gradl
Rund 300 Gäste kamen zum Neujahrsempfang der Stadt und des Stadtverbandes Grafenwöhr. Die Stadtkapelle Grafenwöhr umrahmte den Neujahrsempfang. Foto: Renate Gradl
Zweite Bürgermeisterin Anita Heßler und dritter Bürgermeister Thomas Weiß wünschten ein gutes neues Jahr. Foto: Renate Gradl
Zweite Bürgermeisterin Anita Heßler und dritter Bürgermeister Thomas Weiß wünschten ein gutes neues Jahr. Foto: Renate Gradl
Stadtverbandsvorsitzender Gerhard Mark wünschte Altbürgermeister Helmuth Wächter ein gutes neues Jahr. Foto: Renate Gradl
Stadtverbandsvorsitzender Gerhard Mark wünschte Altbürgermeister Helmuth Wächter ein gutes neues Jahr. Foto: Renate Gradl
Brigadegeneral Steven Carpenter im Gespräch mit Walter Brunner. Foto: Renate Gradl
Brigadegeneral Steven Carpenter im Gespräch mit Walter Brunner. Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl

Zweite Bürgermeisterin Anita Heßler wünschte zusammen mit dem Dritten Bürgermeister Thomas Weiß und Stadtverbandsvorsitzenden Gerhard Mark den rund 300 Gästen, die zum Neujahrsempfang der Stadt und des Stadtverbandes kamen, ein gutes neues Jahr – auch im Namen des Ersten Bürgermeisters Edgar Knobloch.

Viel Positives im Jahr 2024

Heßler blickte zurück auf das Jahr 2024, das viel Positives gebracht habe. Sie nannte die Sanierungen des Waldbades und des Verwaltungsgebäudes, die Ausstattung der Grund- und Mittelschule sowie der Stadtbücherei, das neue Foyer des Museums und die Straßensanierungen. Zudem gebe es bei den Kinderkrippen und Kindergärten vor Ort „eine tolle Betreuung auf hohem Niveau“ und ein vielfältiges kulturelles Angebot. Außerdem werden die örtlichen Vereine, besonders in der Jugendarbeit stetig unterstützt.

Widersprechen bei falschen Behauptungen

Die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden. Die zweite Bürgermeisterin bat stattdessen darum, alle Einwohner an das Gute und Funktionierende zu erinnern und zu widersprechen, wenn manche immer nur das vermeintlich Negative in den Mittelpunkt rücken oder sogar Falsches behaupten.

Für das Gute einsetzen

„Sich für das Gute einsetzen kann man nicht nur mit Worten, man kann es auch mit Taten“, betonte Heßler. Als Beispiel nannte sie: „Wäre auch ich bereit, als aktives Feuerwehrmitglied nachts zum Einsatz auszurücken, oder unter Zeitdruck Pakete auszuliefern?“ Anstelle von Forderungen, die es immer häufiger gibt, sollte man lieber danken. Heßler zollte allen Ehrenamtlichen ihren Dank, denn sie sind „das Herz und die Seele der Gemeinschaft“ und appellierte: „Seien Sie nachsichtig, wenn Dinge nicht so laufen, wie geplant und kritisieren Sie den Verein, den Übungsleiter oder das Vorstandsmitglied deswegen nicht.“ Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurden einige Feuerwehrleuten besonders gedankt.

„Das Rückgrat der lokalen Wirtschaft“

Auch den Gewerbetreibenden dankte Heßler mit den Worten: „Sie sind das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft. Durch Ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Innovationskraft und Ihre Ausdauer tragen Sie entscheidend dazu bei, dass Grafenwöhr in puncto Wirtschaft stabil und attraktiv bleibt“.

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