Imkerverein spendet Honig an bedürftige Bürger in Burglengenfeld

Burglengenfeld. Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof spendete 36 Gläser Honig für sozial schwache Mitbürger, die Bürgermeister Gesche in der Vorweihnachtszeit verteilen wird.

Lange Tradition wird auch 2024 fortgesetzt: Bürgermeister Thomas Gesche, Imkerverein Vorsitzender Michael Schöberl und seine Vertreterin Elfriede Marek bei der Übergabe der Honiggläser. Foto: Christina Singerer

In Burglengenfeld setzt sich eine herzliche Vorweihnachtstradition fort. Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof hat einmal mehr seine Verbundenheit mit der Gemeinschaft durch eine großzügige Spende unter Beweis gestellt. In diesem Jahr übergaben sie 36 Gläser Honig an Bürgermeister Thomas Gesche. Der Bürgermeister betonte, dass der Honig wie in den Vorjahren an bedürftige Bürgerinnen und Bürger der Stadt weitergereicht wird. Diese Geste hebt das beständige soziale Engagement des Imkervereins hervor.

Ein Symbol sozialen Engagements

Der Austausch zwischen dem Imkerverein und der Stadt zeugt von einer tiefen Wertschätzung und Zusammenarbeit. Michael Schöberl, Vorsitzender des Imkervereins, und die stellvertretende Vorsitzende Elfriede Marek nutzten die Gelegenheit, um mit Bürgermeister Gesche das vergangene Vereinsjahr zu erörtern und Dank für die stete Unterstützung auszudrücken. Diese jährliche Honigspende ist mehr als nur ein Akt der Nächstenliebe; es ist ein Zeichen dafür, wie engagiert die Mitglieder des Vereins sind, wenn es darum geht, in der Gemeinschaft einen Unterschied zu machen.

Die Tradition lebt weiter

Trotz der Herausforderungen, die jedes Jahr mit sich bringt, bekräftigt diese Tradition die unerschütterliche Verbindung zwischen dem Imkerverein und der Stadt Burglengenfeld. Das Foto, auf dem Bürgermeister Thomas Gesche zusammen mit Michael Schöberl und Elfriede Marek zu sehen ist, wie sie die Gläser übergeben, symbolisiert die Fortsetzung dieser langjährigen Tradition.

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