Die Flammen des Johannisfeuers loderten hoch
Luhe. Bei kulinarischen Köstlichkeiten und ausgewählten Cocktails feierten die Gäste bis in die Morgenstunden neben dem Johannisfeuer die Sonnenwende.

Bereits ein paar Tage vor der Sommersonnenwende sorgten sich die KLJB und Kolpingsfamilie gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr um das Abbrennen des Johannisfeuers. Alle halfen zusammen. Schon im Vorfeld lieferte die Bevölkerung Holz und Äste an – stets bedacht, dass kein lackiertes Holz verbrannt wurde. Die Bevölkerung, Gäste und Besucher trafen sich auf der großen Wiese beim alten Feuerwehrhaus.
Feiern bis zum Morgengrauen
Bei herrlichem Wetter am Abend waren die zu Beginn aufgestellten Bankgarnituren schnell besetzt. Doch sie reichten nicht aus und so wurden weitere Bankreihen angekarrt. Um sich die Zeit bis zum Abbrennen zu verkürzen, war der Stand bei der Jugendfeuerwehr umlagert. Schlangen bildeten sich, um einen leckeren Burger, eine Steak- oder Bratwurstsemmel zu kaufen. Auch beim Getränkeausschank waren die Angebote vielseitig. Dort reichten die KLJB und Kolping zusammen Getränke und auserlesene Cocktails aus.
Dann brach die Dämmerung herein, die Vorstandschaft von Kolping entzündete den Holzstoß, der vorher durch Pfarrer Arnold Pirner gesegnet wurde, Lieder wurden angestimmt. Die Gäste, insbesondere die Jugend, saßen recht lange bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei, wie kann es auch anders sein, war die Feuerwehr, die sich um die Glut kümmerte.
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