Gewinnspiel: Im Tannenland Pressath schlägt das Herz eines jeden Weihnachts-Romantikers höher
Pressath. Nicht mehr lange und man kann an allen Ecken und Enden wieder Weihnachtsbäume kaufen. Wer den Kauf mit einem besonderen Erlebnis verbinden will, ist im Tannenland Pressath an der richtigen Adresse. Mit etwas Glück könnt ihr einen von drei Gutscheinen gewinnen!

Soll der Weihnachtsbaum nach Orangen duften oder nach Balsamöl? Bevorzugt der Käufer grüne oder blaue, kurze oder lange Nadeln? Oder ist den Menschen besonders wichtig, dass der Baum in heimischen Wäldern aufgewachsen ist, frisch geschlagen wurde und somit länger hält?
Bäume aus dem Naturpark
Kriterien, die gefragt sind dieser Tage in den vielen Christbaumplantagen und -verkaufsstellen landauf, landab. Gerhard Hösl versichert, all dies zu erfüllen. Das Pressather Tannenland des Försters ist kaum mit herkömmlichen Plantagen zu vergleichen. Hösls Bäume tragen das Qualitätssiegel „Christbaum aus dem Naturpark Oberpfälzer Wald“. Die Bäume müssen hier gepflanzt und natürlich gewachsen sein und dürfen nicht vor Ende November geschlagen werden. „So bekommt man nicht nur einen frischeren Baum, der länger hält, sondern man leistet auch einen ökologischen Beitrag, weil die Bäume nicht hunderte Kilometer durch halb Europa gekarrt werden“, sagt Hösl.
15 Tannenarten
15 in seinen Wäldern gepflanzte Tannenarten überwiegend amerikanischer Herkunft sowie Fichten und Kiefern bietet der Forstmann an: neben der Nordmanntanne als nach wie vor beliebtestem Baum findet man seltenere Exemplare wie Douglas-, Colorado-, Korea- und Edeltannen oder Exoten wie die Felsengebirgs-, Kork- oder Küstentanne. Wichtiger Aspekt: Gerhard Hösl baut seine Bäume möglichst ökologisch an – ohne Herbizide, lediglich mit Kalk oder etwas Stickstoff. „Dadurch bekommen sie die schöne, dunkelgrüne oder blaue Färbung.“ Seine garantiert biologischen „Rasenmäher“ sind Shropshire-Schafe, die das Unkraut fressen, aber Nadelbäume meiden.
„Heimisch, ökologisch, frisch“
Zehn Jahre dauert es, bis die kleinen Tannenpflänzchen zu richtigen Weihnachtsbäumen werden. „In dieser Zeit produziert eine ein Hektar große Kulturfläche 100 Tonnen Sauerstoff, filtert rund 300 Tonnen Staubpartikel aus der Luft und fördert mit ihrer ausgleichenden Wirkung auf den Wasserabfluss die Oberflächentemperatur und Kleinstlebewesen“, erläutert der Forst-Fachmann. Um dem Leitspruch „heimisch, ökologisch, frisch“ gerecht zu werden, sei viel Arbeit erforderlich. Allein mit dem Anpflanzen der Bäumchen sei es nicht getan. Man müsse ständig kontrollieren, beschneiden, bewässern und Ungeziefer bekämpfen. Trotz dieses Aufwands müsse er mit einer Ausbeute von 50 Prozent der gepflanzten Bäume zufrieden sein.
Preise kaum verändert
In den vergangenen zwei Jahren ist gefühlt alles teurer geworden. Gilt das auch für die Weihnachtsbäume vom Tannenland? „Ziemlich unverändert. Vielleicht einen Euro pro Meter mehr“, betont Hösl. Anders könnte das heuer bei den dänischen Importbäumen aussehen. „Zumindest die größeren Bäume ab zwei Meter dürften etwas mehr kosten“, weiß der Förster von Gesprächen mit Großhändlern.
Das Tannenland Pressath liegt direkt an der B 299 zwischen Pressath und Grafenwöhr. Der Verkauf der Weihnachtsbäume startet am Freitag, 24. November. Weitere Infos gibt es unter www.pressather-tannenland.de.
Einen von drei Gutscheinen gewinnen!
Willst du dir schon einmal einen Weihnachtsbaum sichern? Dann bist du hier richtig: Mit etwas Glück kannst du einen von drei Gutscheinen vom Pressather Tannenland im Wert von jeweils 50 Euro gewinnen! Fülle dazu einfach das untenstehende Formular aus und beantworte unsere Frage. Teilnahmeschluss: 16.11.2023, 8 Uhr.
* Diese Felder sind erforderlich.
1 Kommentare
Viele Leute aus nah und fern, kommen zum Pressather Tannenwald sehr gern. Die heimischen Weihnachtsbäume sind eine Pracht, Und das Schmücken deshalb sehr viel Freude macht. Wichtig auch der ökologische Anbau ist, Und die Frische der Bäume ist gewiss. Schön, dass es dies in unserer Heimat gibt, Der Oberpfälzer weiss genau, was er liebt. Ein