Städtepartnerschaftsverein wird Schüleraustausche und mehr stärker fördern
Weiden. Bei der Jahreshauptversammlung des Weidener Städtepartnerschaftsvereins standen die Neuwahlen an. Außerdem gab es noch andere wichtige Themen zu besprechen.

Der Weidener Städtepartnerschaftsverein will verstärkt die Förderung von Schulprojekten unterstützen und vorantreiben. Im Besonderen geht es den Mitgliedern um Projekte, wie den Schüleraustausch. Nach der langen Pandemie-Pause ist der Verein wieder in die Puschen gekommen. Wie Vorsitzender Norbert Wittmann in seinem Rechenschaftsbericht bei der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus betonte, besuchte man wieder etliche Veranstaltungen im In- und Ausland.
Verbundenheit mit den Partnerstädten
Die Verbundenheit mit den Partnerstädten untermaure man durch Besuchsfahrten. So sei für Mittwoch ein viertägiger Besuch in Weiden am See anberaumt. Für die Busreise hätten sich 50 Mitglieder angemeldet. 2024 plane man wieder eine Fahrt nach Macerata. Außerdem feiere Weiden im kommenden Jahr das 70-jährige Partnerschaftsjubiläum mit Issy-les-Moulineaux, das der Verein mit Aktivitäten unterstützen werde. Zweimal im Jahr sei der Besuch des „Weinquartetts“ aus Weiden am See im City Center obligatorisch.
Mit der Arbeit ihrer Vorstandschaft zeigten sich die Mitglieder zufrieden. So wurde Wittmann erneut zum Vorsitzenden gewählt. Als sein Stellvertreter wurde Magnus Jäger, als dritter Vorsitzender Reinhold Wildenauer bestätigt. Kassenwart bleibt Hans Lehner. Konrad Merk schied als Schriftführer aus. Ein Nachfolger konnte nicht bestellt werden. Seine Arbeit wird kommissarisch auf andere Vorstandsmitglieder übertragen.
Zum Beauftragten für die Schule wurde Matthias Dietrich bestellt. Günther Magerl stellt die Verbindung zu den Vereinen her. Heiner Nachtmann ist Beauftragter für Weiden am See, Hans-Jürgen Rudnik für Annaberg-Buchholz, Andreas Servit für Marienbad, Herbert Tischler Verbindungsmann zu den Sportvereinen und Petra Vorsatz bleibt zuständig für Kulturamt und Geschäftsstelle.
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