ADAC-Fuchssuchfahrt – der Fuchs ist gefunden

Weiden. Auf 20 Autos verteilten sich die knapp 50 Teilnehmer, die bei der ADAC-Fuchssuchfahrt heuer den Fuchs aufspüren wollten. Kurt Koreis durfte die Strecke aussuchen und sich die Geschicklichkeitsspiele ausdenken.

Die Gewinner der Pokale und Punktebesten, die den Fuchs nach langem Suchen fanden. Foto: Reinhard Kreuzer

Start zur 49 Kilometer langen Strecke war auf dem Autogelände der Firma Ach. Vorsitzender Karlheinz Ach startete gleich auf seinem Gelände die Teilnehmer zur ersten Prüfung, einen Abstandtest zum stehenden Vorausfahrenden. Dann steuerten alle ihr Auto über die Strecke Richtung Seibertshof, dann weiter nach Tännesberg, In Atzenhof waren Fragen zu beantworten, wie sie bei der Führerscheinprüfung gestellt werden, dann ging es in den Gasthof „Zur Alm“. Punkte gab es auch beim Autocheck mit Warnweste, Dreieck und Führerscheinpapieren. Nach der Bewältigung der vier Stationen mussten die Fahrer den Fuchs aufspüren und suchen.

Der Jüngste siegt

Gutes Gespür bewies zuerst der Jüngste Nicolas Bogolea, der den Fuchsschwanz zu greifen bekam. Es folgten Sophia Hagn und Leonie Walther. Sie alle gewannen schöne Pokale. Die beste Punktewertung aus den Prüfungen auf der Strecke hatte Tagessieger Silke Hagn vor Alexander Lukas und Matthias Kastner.

Alle Teilnehmer bekamen schöne Sachpreis. Vorsitzender Karlheinz Ach verteilte die wertvollen Sachpreise wie ein Wochenende mit einer Autofahrt, Gutscheine rund ums Auto wie Wasch- und Tankgutscheine. Im nächsten Jahr wird der Vater des Gewinners Raszwan Bogolea die Strecke planen.

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