Einsatzübung aller Jugendfeuerwehren Weidens

Weiden. Nach 2019 fand dieses Jahr wieder eine Einsatzübung der Jugendfeuerwehren der Stadt Weiden und der Ortsteile statt, diesmal in Mallersricht. 55 Personen mit sieben Feuerwehrfahrzeugen waren dabei.

Über 50 junge Feuerwehrler nahmen an der Übung teil. Es musste schon
Hand in Hand gearbeitet werden, um die beiden Übungsbeispiele gemeinsam
abzuarbeiten. Bild: Reinhard Kreuzer
Über 50 junge Feuerwehrler nahmen an der Übung teil. Es musste schon Hand in Hand gearbeitet werden, um die beiden Übungsbeispiele gemeinsam abzuarbeiten. Bild: Reinhard Kreuzer
Über 50 junge Feuerwehrler nahmen an der Übung teil. Es musste schon
Hand in Hand gearbeitet werden, um die beiden Übungsbeispiele gemeinsam
abzuarbeiten. Bild: Reinhard Kreuzer
Über 50 junge Feuerwehrler nahmen an der Übung teil. Es musste schon Hand in Hand gearbeitet werden, um die beiden Übungsbeispiele gemeinsam abzuarbeiten. Bild: Reinhard Kreuzer

Beim ersten Einsatz fanden die Jugendlichen einen angenommenen Verkehrsunfall mit Rauchentwicklung und vier verletzte Kinder vor. Dementsprechend geschminkt war eine Puppe, die unter einem Reifen platziert war, um eine überfahrene Person zu simulieren.

Vermisste Person und Brand

Die jungen Hilfskräfte mussten den Entstehungsbrand löschen und die verletzten Kinder aus ihrer Lage befreien. Durch das Hebekissen wurde die überfahrene Person gerettet. Gleichzeitig rettete die Wehr eine verwirrte Person von einem Balkon, sie war neben der Einsatzstelle mit einer Steckleiter zu erreichen. Beim zweiten Einsatz brannte eine Holzlagerstätte, eine Person wurde vermisst. Die Aufgabe war, den Löschaufbau abzuarbeiten und die vermisste Person aus der verrauchten Lagerstätte zu befreien.

Mehrere Übungen gleichzeitig

Die Jugendgruppe aus Mallersricht kümmerte sich um den PKW-Brand und um die Bergung der verletzten Personen des Verkehrsunfalles und übernahm die Rettung der Person, die auf dem Balkon stand. Die Jugendgruppe aus Weiden barg mittels Hebekissen die überfahrene Person und richteten einen Sammelpunkt für sämtliche Verletzten ein. Die Jugendgruppe aus Rothenstadt übernahm das Löschen der Holzlagerstätte, sie suchten die vermisste Person, die in dieser Stätte gefunden wurde. Die Jugendgruppe aus Neunkirchen baute die Wasserversorgung für die FFW Rothenstadt auf und übernahmen das Ausleuchten des Sammelplatzes. Insgesamt dauerte die Übung über eine Stunde.

Danke an Jugendwarte

Nach getaner Arbeit gab es selbstverständlich noch eine kleine Stärkung für alle, die an der Übung teilgenommen haben. Ein herzliches Danke galt den Jugendwarten der FFW Mallersicht Simon Lindner und Daniel Schmidt für die Organisation und der Ausplanung der Übung.

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