Taizé-Gebet in Grafenwöhr: Vertrauen, Frieden und Freiheit

Grafenwöhr. Das Motto des ökumenischen Taizé-Gebetes in der Michaelskirche Grafenwöhr lautete: "Vertrauen". Aber auch die Freiheit spielte eine große Rolle.

Der Arbeitskreis
Der Arbeitskreis „Ökumene“ tauchte die Michaelskirche in Kerzenlicht. Chormitglieder von den „New Voices“ und „Ex Animo“ sangen die Taizé-Lieder. Foto: Renate Gradl
Nach dem Segen kamen viele Gläubige mit ihren Kerzen zum Kreuz und sprachen Gebete. Foto: Renate Gradl
Nach dem Segen kamen viele Gläubige mit ihren Kerzen zum Kreuz und sprachen Gebete. Foto: Renate Gradl
Nach dem Segen kamen viele Gläubige mit ihren Kerzen zum Kreuz und sprachen Gebete. Foto: Renate Gradl
Nach dem Segen kamen viele Gläubige mit ihren Kerzen zum Kreuz und sprachen Gebete. Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
 Foto: Renate Gradl
 Foto: Renate Gradl

Die evangelische Michaelskirche war beim Taizé-Gebet in Kerzenlicht gehüllt. Pfarrer Daniel Fenk sprach zu Beginn, dass wir uns alle auf Gott einlassen und Vertrauen zu Gott haben sollen. Er entschuldigte Pfarrer Thomas Berthold, der verhindert war.

„New Voices“ und „Ex Animo“ singen Taizé-Lieder

Die Taizé-Lieder ließen Sängerinnen und Sänger der beiden Chöre „New Voices“ und „Ex Animo“ unter der Leitung von Walter Thurn erklingen. Klanggewaltig waren unter anderen: „Confitemini Domino“ (Bekenne dich vor dem Herrn), „In manus tuas pater“ (In deine Hände, Vater), „Nada te turbe“ (Nichts soll dich ängstigen) und „Den Tag leg ich in deine Hand – Ich mach dir meine Hände weit, nur mein Vertrau’n darin, du führst ja alle meine Zeit zu deiner Fülle hin…“

Gebete vom Arbeitskreis „Ökumene“

Bei den Fürbitten, die von Mitgliedern des Arbeitskreises „Ökumene“ gesprochen wurden, wurde um Frieden und Freiheit gebetet. Nach dem Segen kamen viele Gläubige mit ihren Kerzen zum Kreuz und sprachen Gebete.

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