Lea Kreuzer bei der Bahneröffnung des SC Eschenbach in Topform
Eschenbach. Große Freude beim SC, der erstmals wieder seine traditionelle Bahneröffnung austragen konnte. Dabei boten die jungen Sportlerinnen und Sportler respektable Leistungen.
Zu dem beliebten Sportfest waren Leichtathleten aus der nördlichen Oberpfalz, aus Plattling, Regensburg, Burglengenfeld, Amberg, Kulmbach und von der LG Fichtelgebirge gekommen.
Einen besonderen Vergleich hatte die Deutsche Meisterin der Klasse W15 im Speerwerfen, die für den SC Eschenbach startende Ronja Melzner. In ihrer neuen Altersklasse W18 muss sie nun mit älterer und stärkerer Konkurrenz kämpfen und kam so hinter Luisa Kammerl (TSV Plattling) und Celia Spieß (SWC Regensburg) „nur“ auf Platz 3. Mit ihren 41,94 Metern kam sie aber auch nicht an ihre Bestleistungen vom Vorjahr heran. Auch im Hochsprung musste sich Ronja ihrer
Dauerkonkurrentin vom SVSW Kemnath, Sophie Dobmeier, geschlagen geben.
Lea Kreuzer in Topform
Neben vielen weiteren Sportlerinnen und Sportler, die zu Beginn des Leichtathletikjahres schon gute Leistungen boten, präsentierte sich vor allem Lea Kreuzer von der DJK Weiden in Topform. Sie stand insgesamt dreimal ganz oben auf dem Siegerpodest. Besonders zu erwähnen sind die 13,17 Sekunden über die 100 Meter, die eine neue persönliche Bestleistung bedeuten.
Tagesbeste geehrt
Die Tagesbesten in Eschenbach waren Mira Melzner (SC Eschenbach) im Hochsprung und Marc Wietasch (LG Fichtelgebirge) im Speerwerfen. Wie in jedem Jahr wurden auch wieder die Besten aus dem Vorjahr geehrt. Bei den Mädchen war es diesmal Hammerwerferin Ricarda Baum vom TB Jahn Wiesau und bei den Jungen Gunnar Lippold vom TV Amberg. Sie bekamen von MdL Annette Karl, Vorsitzende des Fördervereins der Oberpfälzer Leichtathletik, Präsente überreicht.
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