Halloween in Eslarn: Bunte Kostüme und Kürbislichter
Eslarn. Am Vorabend zu Allerheiligen zogen verkleidete Kinder in Eslarn umher, um mit "Süßes oder Saures" um Süßigkeiten zu bitten. Viele Hausbesitzer begrüßten sie mit leuchtenden Kürbislaternen und spendeten gerne.

In Eslarn hat Halloween einmal mehr seine magische Atmosphäre entfaltet. Der beliebte Brauch, der seinen Ursprung in Irland hat, bevor er über Amerika auch nach Deutschland kam, bringt jedes Jahr aufs Neue eine einzigartige Stimmung in die Stadt. Am Vorabend von Allerheiligen war es wieder soweit: Verkleidete Kinder und Jugendliche zogen von Haus zu Haus und riefen „Süßes oder Saures“, in der Hoffnung auf kleine Leckereien.
Lebendige Tradition in der Dunkelheit
Während der Dunkelheit begleiteten viele Eltern ihre Kinder durch die Straßen von Eslarn. Die Häuser signalisierten mit ihren leuchtenden Kürbislaternen ein herzliches Willkommen. „Es waren in diesem Jahr deutlich mehr und auch die Kostüme waren vielfältiger und einfallsreicher.“ Die Bewohner kamen gerne den Wünschen der jungen Besucher nach und belohnten deren Kreativität mit Süßigkeiten. Trotz der Vorfreude und dem Spaß, der mit dem gemeinsamen Herumziehen verbunden ist, blieb kaum Zeit für ein langes Verweilen. Die verständliche Erwartung der Kinder, möglicherweise auch bei den Nachbarn Glück zu haben, hielt sie in Bewegung.
Kostüme und Kürbisse im Mittelpunkt
Nicht nur die Vielfalt und Originalität der Kostüme, sondern auch die Kürbisse als traditionelle Dekoration fügten der Halloween-Nacht eine besondere Note hinzu. Die ausgehöhlten, leuchtenden Kürbisse, die an den Haustüren standen, zogen die Blicke auf sich. „Es waren in diesem Jahr deutlich mehr und auch die Kostüme waren vielfältiger und einfallsreicher.“ Auch wenn die Kürbislaternen in den USA teilweise einen spirituellen Hintergrund haben, dienen sie in Eslarn vorrangig als dekoratives Element. Sie sollen die kleinen „Geister“ anlocken und für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen.
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