Zusammenhalt und Freude bei den „Minis“
Grafenwöhr. Den Kindern und Jugenlichen wird oft nachgesagt, dass sie immer "Null Bock" hätten. Das war beim Treffen von rund 250 Ministranten ganz anders.

Beim Dekanats-Ministrantentag in Grafenwöhr vom Dekanat Neustadt/Weiden trafen sich etwa 250 Ministrantinnen und Ministranten zunächst in der Friedenskirche Grafenwöhr. Dort war außer dem Lobpreis Gottes, der zu hören war, mittels Minimeter auch sehr viel zu sehen.
Warum bist du Ministrant geworden?
Die Messdiener sollten via Handy eine Frage beantworten, die da hieß: Warum bist du Ministrant oder Ministrantin geworden? 370 Antworten gab es. Der Zusammenhalt und die Freundschaft kamen immer wieder darin vor. Den Gottesdienst zelebrierten Prodekan Pfarrer Daniel Fenk, Pater Johannes Bosco, Jugendpfarrer Udo Klösl und Kaplan Raveendra Reddy Ponnapati. Die musikalische Umrahmung hatte die Gruppe „Samaro“ aus Rothenstadt.
„Schlag den Mini“
Viel Spaß hatten die Kinder und Jugendlichen anschließend bei den verschiedenen Workshops, die von der Grafenwöhrer Gemeindereferentin Christine Gößl und der Jugendstelle Weiden mit pastoralen Mitarbeitern durchgeführt wurde. Unter anderen waren dies das „Mini-Bingo“, ein Improtheater, „Schlag den Mini“ sowie der Friedensworkshop.
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