„Treibhauz“ rockt die Neustädter Freizeitanlage

Neustadt/WN. Die Windischeschenbacher Band „Treibhauz“ heizte dem Neustädter Serenadenpublikum akustisch mächtig ein.

Die Windischeschenbacher Formation
Die Windischeschenbacher Formation „Treibhauz“ mit Armin „Alu“ Karwath, Leon Karwath, Kerstin Schandri, Matthias Schulz und Andreas Demleitner (von links) begeisterte das Serenadenpublikum mit Liedern von Wien bis San Francisco. Foto: Hans Prem
Die gut 300 Besucher waren froh, dass Dauerregen und kühle Temperaturen an diesem Abend kein Thema war. Foto: Hans Prem
Die gut 300 Besucher waren froh, dass Dauerregen und kühle Temperaturen an diesem Abend kein Thema war. Foto: Hans Prem
Treibhauz überzeugte mit guter Akustikmusik und einem abwechslungsreichen Programm. Foto: Hans Prem
Treibhauz überzeugte mit guter Akustikmusik und einem abwechslungsreichen Programm. Foto: Hans Prem
Einige Besucher ließen es sich nehmen, zu den Hits von Fendrich, Ambros, CCR oder den Beatles abzutanzen. Foto: Hans Prem
Einige Besucher ließen es sich nehmen, zu den Hits von Fendrich, Ambros, CCR oder den Beatles abzutanzen. Foto: Hans Prem
Foto: Hans Prem
Foto: Hans Prem
Foto: Hans Prem
Foto: Hans Prem

Mit akustisch gespielten Liedern von Wien bis San Franciso begeisterte die Band „Treibhauz“ das Publikum der Serenade in der Freizeitanlage. Die Windischeschenbacher Formation nahm die Zuhörer mit auf eine Weltreise quer durch viele Länder und durch Jahrzehnte der Musikgeschichte.

Serenade sehr gut besucht

Dritter Bürgermeister Heribert Schubert zeigte sich bei der Begrüßung froh, die Zuhörer nach Tagen mit Regen und frischen Temperaturen ausnahmsweise mal wieder bei Sonnenschein „in einer der schönsten Locations der Oberpfalz“ begrüßen zu dürfen. Gut 300 Besucher genossen dann auch das Ambiente in der Freizeitanlage, Gegrilltes und kühle Getränke sowie die abwechslungsreiche Musik, die die Protagonisten auf der Bühne gut zwei Stunden lang zum Besten gaben.

Vom Zentralfriedhof zum Hotel California

Auch wenn sie kurzfristig wegen der Urlaubszeit zwei Umbesetzungen vornehmen mussten, überzeugten Armin „Alu“ Karwath (Gitarre, Gesang), Leon Karwath (Bass), Andreas Demleitner (Gitarre, Gesang) sowie die ehemaligen Bandmitglieder Matthias Schulz (Schlagzeug) und Sängerin Kerstin Schandri von Beginn an. Ihr Repertoire reichte von den österreichischen Liedermachern Reinhard Fendrich („Strada del Sole“) und Wolfgang Ambros („Es lebe der Zentralfriedhof“) bis zu „Hotel California“ von den Eagles oder „Wish you were here“ von Pink Floyd. Dabei coverten sie nicht einfach, sondern drückten den Stücken ihren ganz eigenen akustischen Stempel auf und überzeugten auch stimmlich.

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