Stromausfall in Stulln nach Kranunfall behoben
Stulln. Ein Schwerlastkran berührte beim Aufstellen seines Arms eine Hochspannungsleitung, verursachte einen Kurzschluss ohne Verletzte. Der Brand am Kran wurde schnell gelöscht, die Stromversorgung ist wiederhergestellt.

Am Montagabend kam es in Stulln zu einem Vorfall, bei dem ein Schwerlastkran eine Hochspannungsleitung berührte. Dies geschah gegen 17.20 Uhr auf dem Werksgelände der Pharma Stulln GmbH. Der Kranarm mit dem daran befindlichen Haken verursachte beim Aufstellen einen Kurzschluss. Glücklicherweise blieb der Kranführer unverletzt, ebenso wie weitere Personen.
Zügiges Eingreifen der Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Der Vorfall führte dazu, dass der Reifen des Krans zu brennen begann. Die Feuerwehr war jedoch schnell vor Ort und konnte den Brand zeitnah löschen. Dadurch konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Trotz des Vorfalls wurde die Hochspannungsleitung augenscheinlich nicht beschädigt.
Die Feuerwehr ergriff sofort Maßnahmen, um die Leitung zu erden und den Haken des Krans zu entfernen. Diese schnelle Reaktion trug zu einer sicheren Bewältigung der Situation bei.
Stromversorgung kurzzeitig unterbrochen
Infolge des Vorfalls kam es im Bereich um Stulln zu Stromausfällen. Die e-on Bayern wurde schnell aktiv und begann mit der Behebung des Problems. Ein Teil der Stromversorgung konnte rasch wiederhergestellt werden. Für die übrigen Bereiche erwartete man eine Wiederherstellung bis etwa 19.30 Uhr. Schließlich konnte die Stromversorgung für alle Betroffenen wieder vollständig sichergestellt werden.
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