Soul Station No. 10 hat sein Publikum voll im Griff

Weiden. Egal ob "I Feel Good", Ain ́t Nobody", " Why Did You Do It“ oder "Gimme“mit den Klassikern aus Funk, Soul und Rock'n'Roll und der guten Laune, hat die Band „Soul Station No.10“ bei den Serenaden Bühnenpräsenz gezeigt.

Das Publikum von Anfang an im Griff. Foto: Reinhard Kreuzer

Gleich zu Beginn lud die Band das Publikum mit einem musikalischen Feuerwerk zum Grooven und Tanzen ein. Dann ging es weiter mit „Mustang Sally“ von Wilson Pickett und „Proud Mary“, jeweils mit Andi am Mikro als Frontsänger. „I Wish“ und „Play that funky Musik“ tönte Kati ins Mikro. Funk, Soul and Rock ’n’Roll, so lautet das Motto der elfköpfigen Band aus Weiden. Die Musiker, größtenteils alte Bekannte aus der lokalen Musikszene, haben sich unter der Leitung des Bandleaders und Profimusikers Günter Hagn mit dem gemeinsamen und leidenschaftlichen Ziel zusammengefunden, gute und handgemachte Livemusik auf die Bühne zu bringen.

Ein Blick ins Publikum. Foto: Reinhard Kreuzer

Sänger und Frontman Andreas Doerfler wusste mit seinem ausdrucksstarken Gesang und seiner Bühnenpräsenz das Publikum zu fesseln und in seinen Bann zu ziehen. Die beiden Sängerinnen Katinka Dittrich und Kerstin Reintsch sorgen dabei mit ihrem mehrstimmigen Gesang für die nötige Unterstützung und für das gewisse Gänsehautgefühl.

Die drei Herren an den Blasinstrumenten mit Peter Trepl, Thomas Baldauf ( Saxophon) und Herbert Krieglsteiner ( Trompete) verliehen mit ihrem Bläsersatz der Band die nötige Portion Funk und Soul, quasi das Salz in der Suppe. Günter Hagn an der Gitarre sorgte mit seinem brillanten Spiel und seinen hervorstechenden Soloparts noch für das i-Tüpfelchen. An den Tasteninstrumenten sorgte Wolfgang Charanza für einen abwechslungsreichen und bombastischen Soundteppich. Für den nötigen Groove und den treibenden Beat sorgten Jürgen Klären (Gitarre), Paul Grötsch (Bass) und Max Gärber (Schlagzeug).

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