SC Luhe Wildenau will beim TB Roding nicht leer ausgehen

Luhe-Wildenau. Nach dem wichtigen Sieg gegen Burglengenfeld peilt der SC in der Landesliga auch beim TB Roding mindestens einen Punkt an.

Das Trainerduo Benjamin Urban (vorne) und Klaus Moucha hofft in Roding auf etwas Zählbares. Foto: Norbert Tannhäuser

Landesliga Mitte, Sonntag, 3. September, 15 Uhr:

TB 03 Roding – SC Luhe-Wildenau

Armin Goschler, sportlicher Leiter des SC Luhe-Wildenau, erwartet eine harte und hitzige Partie „Am Esper“. Das Aufeinandertreffen könnte eine hart umkämpfte Auseinandersetzung werden. Drei Punkte trennen beide Teams nur voneinander. Allerdings hat der SC ein Spiel weniger absolviert.

Ehemalige Regionalligaspieler beim TB

Der TB Roding ist im zweiten Jahr in der Landesliga vertreten und belegte in der vergangenen Saison als Aufsteiger einen hervorragenden sechsten Platz. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen hat man sich bisher zu Hause recht wechselhaft gezeigt. Allerdings sprechen drei Unentschieden bei den Topteams Hauzenberg, Kötzting und Ettmansdorf eine deutliche Sprache. Der Kader des TB ist mit einigen ehemaligen Spielern aus der Regional- und Bayernliga wie Tobias Bräu und Alexander Schafberger gespickt. 

SC voll motiviert

Der SC Luhe-Wildenau ist bisher auswärts noch ohne Punkt. Armin Goschler versichert aber, dass die Mannschaft – die bis auf die Langzeitverletzten Dominik Zawal und Nico Argauer vollzählig ist – voll motiviert in den Bayerwald reise. Erfreulich ist die Rückkehr von Spielertrainer Benjamin Urban ins Mannschaftstraining und eventuell in den Kader. Die Spieler wollen den positiven Schwung des Heimsiegs gegen Burglengenfeld mit nach Roding nehmen. Das Ziel ist klar definiert: Mindestens ein Punkt soll geholt werden. 

Um dies zu verwirklichen, muss man konzentriert und engagiert starten. Die anfällige Abwehr des TB Roding mit bereits 15 Gegentreffern sollte von Beginn an unter Druck gesetzt werden.  

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