Pfarrei Pressath feiert Pfarrfest

Pressath. Mit dem Ende der Pandemie startet auch das Leben wieder durch. Dazu gehört alle zwei Jahre das Pfarrfest in Pressath. Bei Bier, Wein und Brotzeiten genossen die Bürger den Sommer. Wer wollte, konnte den Kirchturm besteigen.

Als die Temperaturen nachließen füllten sich auch langsam die Bierbänke. Vom Kirchturm hatte man einen schönen Überblick über den Platz. Foto: Stefan Neidl
Als die Temperaturen nachließen füllten sich auch langsam die Bierbänke. Vom Kirchturm hatte man einen schönen Überblick über den Platz. Foto: Stefan Neidl
Die Pressather Musikanten hatten ein Heimspiel. Foto: Stefan Neidl
Die Pressather Musikanten hatten ein Heimspiel. Foto: Stefan Neidl
Die vier Jungstörche waren die heimlichen Stars auf dem Pfarrfest. Vom Kirchturm war ihr Horst schön zu betrachten. Foto: Stefan Neidl
Die vier Jungstörche waren die heimlichen Stars auf dem Pfarrfest. Vom Kirchturm war ihr Horst schön zu betrachten. Foto: Stefan Neidl
Bei Weißwein konnte man einen schönen Abend mit Urlaubsstimmung in Pfarrgarten verbringen. Foto: Stefan Neidl
Bei Weißwein konnte man einen schönen Abend mit Urlaubsstimmung in Pfarrgarten verbringen. Foto: Stefan Neidl
Im Pfarrgarten schenkte die Weinstube bei hochsommerlichen Temperaturen Wein aus. Foto: Stefan Neidl
Im Pfarrgarten schenkte die Weinstube bei hochsommerlichen Temperaturen Wein aus. Foto: Stefan Neidl
Wunderbar ist der Blick über Pressath vom Kirchturm aus. Foto: Stefan Neidl
Wunderbar ist der Blick über Pressath vom Kirchturm aus. Foto: Stefan Neidl
Wunderbar ist der Blick über Pressath vom Kirchturm aus. Foto: Stefan Neidl
Wunderbar ist der Blick über Pressath vom Kirchturm aus. Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl
Foto: Stefan Neidl

Zum ersten Mal nach vier Jahren feierte die Pfarrei ihr Pfarrfest – Und Petrus meinte es gut mit ihr. Bei hochsommerlichen Temperaturen waren die Bierbänke schnell besetzt und die Getränke flossen in Strömen.

Bereits der Frühschoppen vor der Kirche St. Georg war gut besucht und Herbert Kiefer und Andreas Lindner, stimmten schon einmal musikalisch ein. Nachmittags spielte die Musikschule Vierstädtedreieck, jedoch ließen sich bei Temperaturen um die 30 Grad leider nur wenig Gäste von Kaffee und Kuchen anlocken, wie stellvertretender Pfarrgemeinderatssprecher Martin Graser einräumte.

Kirchturmbesichtigung

Als die Hitze gegen Abend nachließ, kamen die Gäste auch wieder aufs Fest und gesellten sich auf den Kirchplatz zur Musik der Lokalmatadore, die Pressather Musikanten. Auch die Weinstube im Pfarrgarten lockte zahlreiche Gäste an. Das Schöne am Fest: Alle Einnahmen sollen in der Pfarrei bleiben und karitativen Zwecken zugutekommen.

Doch beim Pfarrfest soll es auch um die Kirche gehen und so führte Robert Neuber interessierte Gäste auf den wohl 1763 errichteten 48 Meter hohen Kirchturm hinauf. Von dort hatten die Besucher einen wunderbaren Rundblick auf Pressath inklusive der vier Jungstörche. Dazu klärte Neuber über die Geschichte der Kirche und der Glocken auf.

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