OTH Amberg-Weiden: Der neue Forschungsbericht ist da

Weiden. Die Vielfalt der Forschungsprojekte an der OTH Amberg-Weiden ist groß. Jetzt kann man sie auf 184 Seiten nachlesen.

Die aktuelle Ausgabe des Forschungsberichts beleuchtet eindrucksvoll die Vielfalt der Forschungsprojekte an der OTH Amberg-Weiden. Foto Misch/OTH Amberg-Weiden

Von aggregierten Kennzahlen zur Bewertung der Ressourceneffizienz über den Einsatz des Internet of Things (IoT) im Gesundheitswesen oder der KI-basierten Optimierung von Daten-Pipelines bis hin zu Veränderungen der Unternehmensführung in Zeiten der Corona-Pandemie – die Vielfalt der Forschungsprojekte an der OTH Amberg-Weiden ist groß. Beeindruckend dargestellt wird diese in der aktuellen Ausgabe des Forschungsberichts.

33 Beiträge sind veröffentlicht

Professor Dr. Wolfgang Weber, Leiter des Instituts für Angewandte Forschung (IAF), sagt: „Wir freuen uns, mit der zwölften Auflage des Forschungsberichtes der OTH Amberg-Weiden erneut einen eindrucksvollen Einblick in das Kompetenzprofil der angewandten Forschung und Entwicklung unserer Hochschule zu geben. Auf 184 Seiten wird in 33 Beiträgen die Vielzahl und Vielfalt unserer aktuellen Themen und Projekte in der F&E belegt.“

Hoher Anwendungs- und Praxisbezug

Gemeinsam haben alle Projekte einen hohen Anwendungs- und Praxisbezug, der an der OTH Amberg-Weiden sowohl in Studium und Lehre als auch in der Forschung einen hohen Stellenwert einnimmt. Vielfältige Netzwerke und Kooperationen, zum Beispiel mit den mittlerweile 33 Unternehmen aus dem PartnerCircle der Hochschule, gewährleisten dabei den anwendungsorientierten Wissens- und Technologietransfer zwischen allen Partnern. 

Professor Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden, betont: „Unser Ziel ist, noch mehr in partnerschaftlichen Netzwerken zu denken und zu handeln, denn Kooperationen sind der Weg in die Zukunft.“ Davon profitieren wiederum auch Studierende und Absolvierende, die bereits während des Studiums – sei es in Projektarbeiten, Praxissemestern oder ihren Bachelor- und Masterarbeiten – einen engen Bezug zu potentiellen Arbeitgebern und damit zum späteren Berufsleben aufbauen. 

Kooperative Promotionsverfahren

Durch die Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Forschungsprojekte erfolgt zugleich eine Weiterqualifizierung, die bis zum Doktortitel führen kann. Möglich machen dies kooperative Promotionsverfahren in einem der Verbundkollegs des Bayerischen Wissenschaftsforums BayWISS, in denen die Hochschule eingebunden ist. Den Forschungsbericht findet man auf der Website der OTH Amberg-Weiden zum Download oder in den beiden Hochschulbibliotheken.

* Diese Felder sind erforderlich.