Kommunalwahl 2026: Martin Antretter tritt für die SPD an
Burglengenfeld. Martin Antretter tritt für die SPD als Bürgermeisterkandidat an.

Martin Antretter hat sich klar positioniert: „Ich werde alles dafür geben, damit an der Spitze unserer Stadt endlich wieder progressiv für eine erfolgreiche Zukunft gearbeitet wird.“ Dies verkündete er leidenschaftlich vor seinen Parteikollegen. Der 54-Jährige bringt eine solide Erfahrung aus der Verwaltung mit, gepaart mit einer tiefen Verbundenheit zur Stadt. Nicht nur hat er lange Jahre bei der Landeshauptstadt München gewirkt, sondern engagiert sich auch regelmäßig in lokalen Vereinigungen und kulturellen Projekten.
Eine klare Vision für Burglengenfeld
Antretters Agenda geht weit über traditionelle Politik hinaus. Mit Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Wirtschaftsförderung und zielgerichteter Stadtentwicklung möchte er Burglengenfeld zukunftsorientiert gestalten. Seine fachliche Kompetenz und sein brennendes Engagement für die Stadt ziehen breite Unterstützung nach sich. Peter Wein, SPD-Ortsvorsitzender, hebt seine klaren Vorstellungen und seinen Plan für Burglengenfeld hervor. Ebenfalls loben ihn Kerstin von Brincken, Co-Vorsitzende, und Sebastian Bösl, 3. Bürgermeister, für seine tiefe Verbundenheit zur Stadt und seine politische Agenda.
Der Fahrplan zur Wahl
Die Nominierung Antretters als Bürgermeisterkandidat steht im kommenden Jahr an, ein Schritt, der auf einstimmige Unterstützung aus den Reihen der SPD zurückgeht. Doch schon jetzt zeichnen sich die Konturen seines Wahlkampfes ab: eine öffentliche Veranstaltung am 3. Januar wird als Plattform dienen, um die Öffentlichkeit direkt anzusprechen und seine Vision für Burglengenfeld zu teilen. Dieser Tag, traditionell vom SPD-Ortsverein für einen Jahresrückblick genutzt, markiert den Beginn eines neuen Kapitels in der Kommunalpolitik der Stadt.
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