Kalenderaktion 2025 unterstützt indische Kinder
Neukirchen zu St. Christoph. Der Verein "Hoffnung für Menschen e.V." unterstützt mit der Aktion "Kalender 2025" arme Menschen in Indien, finanziert durch Spenden für Kalender.

In Neukirchen zu St. Christoph setzt der Verein „Hoffnung für Menschen e.V.“ bemerkenswerte Projekte um und leistet Unterstützung für die Ärmsten in Indien. Der Fokus liegt auf armen Menschen, Witwen und Waisen im südlichen Teil des Landes. Die neueste Initiative des Vereins, die Aktion „Kalender 2025“, zielt darauf ab, weiterhin in vielfältiger Weise Hilfe zu leisten.
Aktion „Kalender 2025“ gestartet
Für das Jahr 2025 hat der Verein einen besonderen Kalender erstellt. Unter dem Motto „Der Alltag im Kinderdorf, im Waisenhaus und in der Schule“ enthält dieser Kalender Bilder, die einen Einblick in das tägliche Leben der betreuten Kinder und Jugendlichen geben. Neben den Bildern sind im Kalender auch indische Rezepte – sowohl vegetarische als auch vegane – sowie besinnliche Texte zu finden. Die Kalender wurden von Maria Schmitt kreiert und enthalten Informationen über die Projekte des Vereins und die verschiedenen Möglichkeiten, wie man helfen kann.
Die Kalender können gegen eine freiwillige Spende von zehn Euro oder mehr erworben werden. Verkaufsstellen sind das katholische Pfarramt in Neukirchen zu St. Christoph, bei der Familie Rewitzer in Pleystein, Stadtgraben Nord 8, und im Rathaus. „Wir senden Ihnen die Kalender auch gerne zu“, bietet Theresia Rewitzer an. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0160/93810373 oder über die E-Mail-Adresse resi.rewitzer@t-online.de melden.
Unterstützung für die Ausbildung junger Menschen
Der Vorstandsvorsitzende Thomas Ebnet betont den Nutzen der Aktion: „Dadurch unterstützen Sie die Berufsausbildung oder das Studium eines armen Jugendlichen.“ Er erläutert weiter, dass sich die Jugendlichen nach Abschluss ihrer Ausbildung oder ihres Studiums verpflichten, einen Teil ihres Einkommens für die Unterstützung eines weiteren Kindes einzusetzen.
Besonders wichtig ist Thomas Ebnet der Hinweis, „dass die Spenden hundertprozentig in Indien ankommen“. Damit unterstreicht er die direkte Wirkung der gesammelten Mittel. Der Verein bittet aus diesem Grund um breite Unterstützung für die Aktion, um auch in Zukunft hilfsbedürftigen Menschen in Indien effektiv beistehen zu können.
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