Auf den allerletzten Drücker: Weiden rettet einen Punkt
Weiden. Es war ein Spiel, das von der ersten bis zur letzten Minute extrem spannend war. Erst in der Nachspielzeit markierten die Schwarz-Blauen gegen den "kleinen" Jahn aus Regensburg das 1:1.

Auftakt für die Gäste nach Maß: Gleich in der ersten Minute versenkte Paul Gebhard nach einer Ecke einen Kopfball zur 1:0-Führung. Doch die Weidner gaben nie auf und sie wurden in der Nachspielzeit doch noch belohnt. Martin Ruda hämmerte in der 94. Minute die Kugel aus fast 20 Metern ins linke obere Eck zum umjubelten 1:1-Endstand.
Aufopferungsvolles Spiel der Platzherren
Die 487 Zuschauer erlebten ein aufopferungsvolles Spiel der Gastgeber, die sich am Ende hochverdient das Pünktchen sicherten. Bei der SpVgg SV fehlte erneut Sven Kopp diesmal verletzungsbedingt. Nach dem dummen Rückstand versuchten die Platzherren meist mit langen Bällen gefährlich in den gegnerischen Raum zu gelangen. Doch es sprang nichts Zählbares raus.
Dicke Luft im Regensburger Strafraum
Aber auch die spielerisch gut agierenden Regensburger setzen sich immer wieder in Szene. Nach dem Seitenwechsel kam Weiden aber besser ins Spiel und die zahlreichen Auswechslungen, fünf an der Zahl, sorgten im Spiel der SpVgg SV für mehr Abwechslung. In den letzten Minuten brannte förmlich die Luft im Regensburger Strafraum. Immer wieder versuchten sich Josef Rodler, Benny Werner und David Bezdicka, bis dann Ruda sein Team mi dem 1:1 in der 94. Minute erlöste. „Natürlich waren wir teilweise zu hektisch, aber heute hat sich die Mannschaft am Ende belohnt“, resümiert Riester. Bereits am kommenden Mittwoch wird das nächste Heimspiel gegen Donaustauf um 18.30 Uhr angepfiffen.
* Diese Felder sind erforderlich.