Gut besuchte Josefifeier in Ebermannsdorf

Ebermannsdorf. Josef Gilch, Vorstand des Historischen Vereins, hatte jedem Josef und jeder Josefine eine Maß Bier versprochen. Vor der Heiligen Messe in der Johanneskirche wurde eine Dankestafel für die Spender der Restaurierung des Altarbilds überreicht.

Josef Beer und Josef Gilch mit der Dankestafel, rechts hinter Gilch Bürgermeister Erich Meidinger. Foto: Lorna Simone Baier

Gut gefüllt war die Johanneskirche in Ebermannsdorf am Dienstag bei der Heiligen Messe zum Josefitag, die passenderweise vom Ruhestandsgeistlichen Josef Beer zelebriert wurde. Statt einer Predigt gab er ein paar Gedanken zur entsprechenden Passage im Matthäusevangelium von sich und regte auf diese Weise die Anwesenden zum Nachdenken an.

Zuvor hatte Josef Gilch bereits dem Mesner und Kirchenpfleger Josef Beer, einem Neffen des Ruhestandspfarrers, im Beisein des Ersten Bürgermeisters Erich Meidinger die vom Historischen Verein angefertigte Dankestafel für die Spenden zur Finanzierung der Restaurierung des Altarbilds überreicht. Diese wird in Zukunft an einem angemessenen Platz in der Johanneskirche zu sehen sein.

Ruhestandspfarrer Josef Beer während der Heiligen Messe. Foto: Lorna Simone Baier
Ruhestandspfarrer Josef Beer während der Heiligen Messe. Foto: Lorna Simone Baier
Foto: Lorna Simone Baier
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Foto: Lorna Simone Baier
Foto: Lorna Simone Baier
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Foto: Lorna Simone Baier
Foto: Lorna Simone Baier
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Foto: Lorna Simone Baier
Foto: Lorna Simone Baier
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Versprechen eingelöst

Nach der Messe begab sich die feiernde Schar zum Vereinsheim der Hobbypusterer, das auch vom Historischen Verein für seine Versammlungen genutzt wird. Dort machte Gilch sein Versprechen wahr und übernahm die Zeche aller anwesenden Josefs. Als Brotzeit gab es gefärbte Eier und Laugengebäck, was von allen ebenso wie das Bier sehr gut angenommen wurde. Vor allem das Dunkle war sehr schnell vergriffen, aber es war niemand beleidigt, dass die zweite Halbe dann eben ein Helles war.

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